Renault Zoe Schrägheck 22 kWh 58 PS (seit 2012)
Leistung
68 kW / 92 PS
Getriebe
Direktantrieb / 1 Gänge
Neupreis
31.900 €
Verbrauch nach Herstellerangaben
- l/100 km (kombiniert)
0-100 km/h
13.5 s
Energieeffizienzklasse
-
Renault Zoe Schrägheck (seit 2012) 22 kWh (58 PS)

Renault ZOE Kleinwagen seit 2012: 22 kWh (58 PS)
Ab jetzt geht es um eine der gefragtesten Maschinen für den ZOE Kleinwagen 2012, und zwar die 22 kWh (58 PS) von Renault. Von den Fahrern wurde sie mit 3,7 von fünf Sternen bewertet. Den Wagen gibt es in drei Ausstattungsvarianten: Life, Intens und Zen. Das ist der günstigste Motor des Fahrzeugs, der Preis ist hier abhängig von der Ausstattungsvariante und liegt zwischen 21.900 und 31.900 Euro. Der Wagen kommt mit einem Direktantrieb, ohne zusätzliche Getriebekomponente.
Alles in allem ist der 22 kWh ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.
Technische Daten
Ausgewählte Variante:
Technische Daten für Renault ZOE (mit Batterie) 22 kwh Intens
Allgemeine Merkmale
Kraftstoffart
Elektro
Fahrzeugklasse
Kleinwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2016-2018
HSN/TSN
3333/AZX
Maße und Stauraum
Länge
4.085 mm
Breite
1.730 mm
Höhe
1.562 mm
Kofferraumvolumen
338 - 1225 Liter
Radstand
2.588 mm
Reifengröße
195/55 R16 T (vorne)
Leergewicht
1.502 kg
Maximalgewciht
1.965 kg
Antrieb
Getriebarte
Direktantrieb
Gänge
1
Hubraum
k.A.
Leistung
68 kW/92 PS
Zylinder
k.A.
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
13,5 s
Höchstgeschwindigkeit
135 km/h
Umwelt und Verbrauch Renault Zoe Schrägheck (seit 2012)
Kraftstoffart
Elektro
Tankinhalt
k.A.
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
k.A.
Energieeffizienzklasse
k.A.
Fragen & Antworten
Nutzerbewertungen
3.0 von 5
(21 Bewertungen)
5
4.8%
4
52.4%
3
14.3%
2
0.0%
1
28.6%
0
0.0%
21 Bewertungen
Anonymous
etwa ein Jahr
Habe den Zoe als Firmenwagen er ist Baujahr 2015 hat 129000KM nur Probleme
Lenkung wurde dreimal repariert
Die Batterie zweimal erneuert
Die Bremsen halten gerade mal 30000KM
Dazu eine sehr schlechte Verarbeitung
Die Reichweite nicht mehr als 200KM enttäuschend
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Anonymous
etwa 2 Jahre
Habe meinen Renault Zoe seit 7 Jahren 61000KM
Nur Probleme
Zweimal wurde die Lenkung erneuert
Bremsen halten kaum 20 000KM
Dazu ist nach 6 Jahren die Batterie platt gewesen
Einfach nur Ärger hat man mit dem Zoe
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Anonymous
mehr als 2 Jahre
Habe mit meinem Zoe kein Glück nach nur 4 Jahren und 56000 KM ziehe ich eine schreckliche Bilanz
Bremsen nach 18000 KM am Ende
Neue Batterie auf Garantie nach 2 Jahren
Dann Qualitätsprobleme und Rost am Fahrwerk
Der Zoe ist der letzte Müll
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WolfundHenne
fast 3 Jahre
Erstmals zur Anmerkung: Es ist ein Stadtauto, für große Überlandsfahrten sind weder die Sitze noch die Reichweite geeignet.
Aber das Auto macht macht das wofür es gebaut wurde, nämlich gute und angenehmer Stadtfahrten. Was ich damit meine? Ich komme zur Arbeit und zurück (ca. 80 km) und kann auch noch zum Sport und Einkaufen fahren, ohne Probleme(Akku ist danach immer noch halbvoll).
Was ich leider zu bemängeln habe ist der Innenraum und das Monitor.
Es fühlt sich alles nach billigem Plastik an und wenn die Sonne scheint, sehe gerade mal die Hälfte vom Monitor. Um das ganze abzukürzen, ich mag das Auto, sehe es aber eher als Übergangsmodell. Sobald ich mir etwas gescheites leisten kann, wird es verkauft
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Anonymous
etwa 3 Jahre
Ich habe seit 2016 meinen Renault Zoe Life mit 47000KM in neptungraumetallic
Habe nur Probleme die allgemeine Qualität beim Elektro Renault einfach nur schrecklich
Die Vorderachse war nach nicht mal 40000KM am Ende
Das Fahrwerk ist unterdemensioniert wie die Bremsen
Die Batterie hat keine 5 Jahre gehalten
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thunfischgretl
mehr als 3 Jahre
Ich kann den Renault Zoe nicht empfehlen erst ab den Facelift wurde zumindest seine Qualität besser
Aber davor minderwertige Qualität schlechte Passungen
Dazu müde Fahrleistungen und eine Reichweite von weit unter 200KM
Technisch kein sonderlich gutes Auto
Auch beim fahren fällt das auf
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Pitterausdemtal
fast 6 Jahre
Fahre die R 240 seit August 2016. Im Sommer wird sie von einem E-Golf ersetzt werden. Zeit für ein kleines Fazit nach 70.000 km. Außerplanmäßige Werkstattaufenthalte: Ein einziger vor einer Woche. Grund: Austausch der Koppelstange vorne rechts und ersetzen der Bremsleuchte hinten rechts. Kosten ca. 152 €. Autohaus REHAG in Recklinghausen. War sehr zufrieden mit dem Service und der Kommunikation.
Ansonsten problemloses fahren - auch mit dem kleinen 23,3 kW Akku. Nur ein paar Mal mit einem Akkurest von weniger als 6% an eine funktionierende Ladesäule gekommen. Sonst habe ich immer vorher wieder geladen. Manchmal ist sie auch eine "Ladezicke" gewesen. Das heftigste war mal eine Situation an einer Ladesäule eines Pennymarkt. Funktionierte beim ersten Mal nicht. Also Stecker wieder raus und noch einmal versuchen. Nach dem 2. erfolglosen Versuch erschien die Fehlermeldung, dass der Akku nicht mehr geladen werden könne. Daraufhin habe ich natürlich einen Schreck bekommen und mich im ersten Moment gefragt, was ich denn nun machen solle. Mir fiel nichts besseres ein, als den Verkäufer bei Renault anzurufen, der drei Jahre selbst eine Zoe fuhr. Es gab mir den Tipp, das Auto abzustellen, einen Kaffee zu trinken und erst nach ca. 15 Minuten wieder zurückzukehren. Die Fehlermeldung war dann weg. Bei der nächsten angefahrenen Ladesäule funktionierte es völlig problemlos.
Darüber hinaus habe ich es glücklicherweise nur selten erlebt, dass eine Ladesäule nicht lud und ich noch zu einer anderen fahren musste.
Das "doofe Fahrgeräusch" bis 30 km/h kann man glücklicherweise per Knopfdruck abstellen. Ist bei mir schon zur Automatik geworden, das sofort nach dem Start zu machen. Finde, dass ein E-Auto leise sein darf und man einfach als Fahrer auch darauf achten muss, dass einem kein Fußgänger vor´s Auto läuft ,,,
Die Sitze hinten sind bei Erwachsenen nur für Kurzstrecken geeignet, der Fußraum ist leider nur wenig tief und die Knie sind dadurch fast immer unterm Kinn .... Aber es ist auf jeden Fall ein 5-Sitzer, wenn die "Popos" nicht zu breit sind ... :-)
Die längste Strecke, die ich mal gefahren bin, war von Recklinghausen bis nach Lübeck und zurück an einem Tag. Alle ca. 100 - 130 km gut eine Stunde laden ... das war schon sehr zeitaufwendig, denn die reine Fahrzeit inkl. Laden betrug ca. 17 Stunden für gute 800 km. So etwas extremes habe ich auch nur ein Mal gemacht.
Meist wird die Zoe im Umkreis von ca. 100 km eingesetzt. Bei einer sehr smoothigen Fahrweise konnten wir bei günstigen Witterungsbedingungen auch schon mal 180 km auf Landstraße fahren und hatten noch 23% Rest im Akku. Im Winter bei heftigem Gegenwind waren es auch schon mal nur ca. 80 km auf einer bergigen Autobahn, bis ich wieder an eine Ladesäule musste. Alles andere an Reichweite bewegte sich dazwischen. Bei Strecken von 200 - 250 km sollte man eine bis anderthalb Stunde Ladedauer einplanen - je nach Witterung.
Wenn der Akku voll ist und man gibt eine Route mit ca. 120 km Entfernung ein, zeigt der Planer, dass das Ziel nicht erreichbar sei. Ist es aber sehr wohl, wenn man dementsprechend fährt. Von daher die Frage, ob das System eine Ladesäule suchen soll, einfach mit "nein" beantworten und losfahren. Diese Frage kann während der Fahrt durchaus noch das eine oder andere Mal auftauchen. Am einfachsten einfach wieder mit "nein" beantworten und sich dabei denken, dass das System es halt nicht besser weiß. Glücklicherweise weiß der Fahrer mehr als das System .... :-)
Die ersten 50% Akkukapazität sind rascher verbraucht als die zweiten 50%! Einfach sanft mit dem "Strompedal" arbeiten und weiter fahren. Irgendwann ist die Restreichweite so groß, dass das System es auch kapiert hat und die Farbe über der Restkilometeranzeige des Navi von rot auf orange wechselt und schließlich ganz verschwindet. Wer den ECO-Modus benutzt und den Tempomaten auf z. B. 110 km/h eingestellt hat, wird steilere Berge auf der Autobahn vielleicht nur mit 91 km/h hoch fahren. In der Ebene sind es ca. zwischen 94 und 97 Km/h. Bergab können es durchaus auch mehr als 105 km/h werden. Mit so einer Fahrweise sind fast immer zwischen 100 und 150 km drin! Im Sommer kam ich meistens mit 13 kW/100 km als Durchschnittsverbrauch hin. Im Winter mit 16 - 19 kW/100 km. Natürlich kann man auf der Bahn auch immer mit 140 km/h laut Tacho fahren. Allerdings liegt der Verbrauch dann auch schnell bei ca. 30 kW/100 km. Dementsprechend rasch leert sich der Akku.
Bei 70.000 km hat die Zoe rund 700 - 1.000 Ladevorgänge hinter sich. Die meisten mit 11 kW/h zu Hause. Darüber hinaus oft mit 22 kW/h und nur selten mit dem Schukostecker. Der Akku wird zu Hause immer über Nacht vollgeladen. Wenn es kalt ist, hat der Akku morgens schlechtesten falls "nur" 97% Kapazität. Im Normalfall aber meistens 100%.
Von daher braucht man keine Angst vor einem spürbaren Leistungsverlust des Akku haben. Wer sich heutzutage mit dem Kauf einer gebrauchten Zoe mit kleinem Akku beschäftigt, kann für relativ kleines Geld ein ganz problemloses Auto erhalten, das an ganz vielen Orten (Supermärkte wie Aldi, Lidl, Rewe, Obi, etc.) mit 22 kW/h geladen werden kann. Gegenüber den meisten anderen BEV in dieser Preisklasse ist das ein großer Vorteil.
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Anonym
etwa 6 Jahre
Hallo zusammen,
wollte hier mal meine aktuell schlechten Erfahrungen mit Renault teilen.
Aktuell ist mein ZOE bereits seit 3Wochen und 3 Tagen bei Autohaus Müller in Freising. Der ACDC Wandler ist defekt. Leider kann mir keiner sagen wann das Ersatzteil geliefert wird. Bei der Renault Kundenbetreuung wurde nur gesagt, dass der ACDC Wandler nicht lieferfähig ist! Sie können auch keinen Termin nennen. Renault hat lt. Auskunft Betreuung seit Sommer Lieferschwierigkeiten mit Ersatzteilen.
Man bekommt keine aussagekräftige Auskunft, keinen Leihwagen, keine Hilfe, nichts!
Kann leider keine positive Bewertung weitergeben.
ZOE 22kWh
EZ 09/2017
KM 15.000
Robert Altmann
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CARWALK_-_Der_Autoblog
mehr als 7 Jahre
Renault hat den Elektrobonus von 5.000 Euro und attraktive Leasingangebote. Doch über den Preis allein, möchte Renault die Attraktivität vom Zoe nicht steigern und so führte der Hersteller einen neuen R110-Motor mit 80 kW/110 PS. Ich hatte die Möglichkeit den neuen Zoe mit einer Leistungssteigerung von 12 kW/16 PS und der Z.E. 40 Lithium-Ionen-Batterie zu erfahren.
Laut Datenblatt hängt der stärkere ZOE die weiterhin erhältliche Variante mit R90 Antrieb um fast zwei Sekunden beim Sprint von 0 auf 100 km/h ab. Doch ehrlich gesagt, hat mich das etwas träge Beschleunigungsgefühl überrascht. Zwar steht auch hier das Drehmoment bereits von Null an, doch der ZOE wirkte deutlich zurückhaltender als andere von mir gefahrene Elektroautos, der gewisse E-Kick fehlte mir.
So ging ich es mit dem ZOE eher entspannter an, dann reicht auch die Topspeed von 135 Stundenkilometer allemal aus.
Nochmal zurück zur 40-kWh-Batterie, da die Außenmaße mit dem 22-kWh-Speicher identisch sind, nimmt die Batterie zum einen nicht mehr Platz ein und zum anderen, kannst Du auch Deinen älteren ZOE mit der größeren Batterie versehen. Was natürlich für einige sehr attraktiv sein dürfte. Top Angebot.
Wer seinen Zoe aber auch vie Android Auto mit dem Smartphone ansteuern möchte, muss den neuen Zoe nehmen, denn erst das neue Modell ist auch in der Lage dazu.
Das in das Renault R-LINK integrierte Navi ist den speziellen Elektromobilität-Anforderungen angepasst und so ermittelte es bei meiner Routenwahl die Restreichweite, hat mir die energieeffizienteste Strecke vorgeschlagen und mich stets über die nächstgelegene Ladestationen informiert. Panik ohne Strom dazustehen kam da eigentlich nicht auf.
Mit der stärkeren Batterie kommt das stärkere Triebwerk auch auf eine sehr alltagstaugliche Reichweite von 300 Kilometer, gemessen nach dem neuen, realitätsnahen WLTP-Prüfzyklus.
Für die Technik-Fans unter Euch: Möglich wird die Reichweite unter anderem durch die serienmäßige Range OptimiZEr-Technologie. Die energiesparende Klimatisierung nach dem Prinzip einer Wärmepumpe holt ein Großteil der Energie zum Heizen und Kühlen nicht mehr aus der Batterie, sondern aus der Umgebungsluft, so benötigt das System deutlich weniger elektrische Energie. Um Energie zu sparen, verfügt das Klimatisierungssystem außerdem über die Vorschaltfunktion. Solange das Fahrzeug an der Ladestation angeschlossen ist, wird für das Kühlen oder Heizen des Innenraums ausschließlich Strom aus dem Netz genutzt und im Inneren des ZOE herrschen schon beim Einsteigen angenehme Temperaturen.
Zweites und von Renault patentiertes Highlight, das Ladesystem CHAMELEON CHARGER, damit lässt sich die Batterie mit Ladeleistungen von 2,3 bis 22 kW versorgen, darunter auch per beschleunigter Ladung an einer 400-Volt-Drehstrom (AC)-Station. Die leere Basisbatterie lässt sich dann mit 32 Ampere Ladestrom und 22 kW Ladeleistung in nur einer Stunde auf 80 Prozent ihrer Ladekapazität laden (Z.E. 40 Batterie: 1:45 Stunden).
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Anonym
fast 9 Jahre
Fahre meine Zoe nun seit sieben Monaten und habe in der Zeit ca. 15.000 km zurückgelegt. Möchte gar keinen "Stinker" mehr fahren. Bin sehr gespannt auf ein offizielles Tauschangebot für den 41 kW Akku.
Mein Durchschnittverbrauch im Sommer lag bei ca. 12 - 14 kWh/100 km. Im Winter sind es ca. 25% - 30% mehr. Mit einem größeren Akku kann man auch mal eine längere Zeit "normal" schnell fahren, das macht es einfacher.
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Alternativen
Renault Zoe Schrägheck (seit 2012) 22 kWh (58 PS)















































