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Rover 800 Limousine 827 i 169 PS (1986-1999)

Alle Erfahrungen

Rover 800 Limousine (1986–1999) 827 i (169 PS)

3.9 von 5
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Rover 800 Limousine (1986–1999) 827 i (169 PS)
Rover 800 Limousine (1986–1999) 827 i (169 PS)

Rover 800 Limousine 1986 - 1999: 827 i (169 PS)

Bei den Motoren gehört der 827 i (169 PS) zu den beliebtesten Kandidaten der 800 Limousine 1986. Die Rover-Fahrer gaben ihm 3,8 von fünf Sternen. Die Limousine kommt in der Si-Ausstattung und überzeugt von Beginn an mit hochwertigem Standard und außerordentlicher Qualität. Alle Varianten sind durchgängig mit 4 -Gang-Automatik ausgestattet.

Für umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, ist das Fahrzeug weniger geeignet: Der 827 i lässt sich in die EU1 einordnen – damit besteht weitestgehend ein Fahrverbot in Umweltzonen. Ein Tipp: Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein.

Letztlich ist der 827 i ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Rover 827 Si

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
1992-1996
HSN/TSN
2055/357

Maße und Stauraum

Länge
k.A.
Breite
k.A.
Höhe
k.A.
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
k.A.
Reifengröße
205/50 R16 (vorne)
Leergewicht
k.A.
Maximalgewciht
k.A.

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
4
Hubraum
2675 cm³
Leistung
124 kW/169 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
9,0 s
Höchstgeschwindigkeit
211 km/h

Umwelt und Verbrauch Rover 800 Limousine (1986–1999)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
k.A.
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.9 von 5
(7 Bewertungen)
5
14.3%
4
57.1%
3
28.6%
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7 Bewertungen

Anonym
mehr als 14 Jahre
Als gebrauchter unschlagbar.Das beste und billigste Gebrauchtauto ist dieser 827si. Der motorisch büffelmäßige Hondamotor ist super und einfach nicht zu zerstören .Außer Ölwechsel braucht der nix. Die Ausstattung ist schlamig aber funktionell einfach gestrickt. Bedienerelektronik ist oft ein kleines ärgerliches Problem. Aber bei dem Gebrauchtpreis kann man eigentlich nicht billiger fahren. Such dir einen mit wenig KM und rüste ihn mit LPG nach. dann fährst du mit 8.-€ 100 km weit. Wo geht es billiger?
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Anonym
etwa 16 Jahre
Den Rover 827 Si in rot metallic mit beiger Lederausstattung und Holzapplikationen im Innenraum habe ich 1996 für einen Spottpreis gekriegt. Die Freude über den niedrigen Kaufpreis wurde allerdings bald durch diverse Ausfallerscheinungen gedämpft: - die Klimaanlage war im Handumdrehen kaputt. - die Elektrik zickt bis heute wann immer sie will. Das betrifft Fensterheber, Tempomat, Außenspiegel ... das volle Programm - der Ablaufschlauch der Klimaanlage ist mal abgegangen, das Kondenswasser flutete daraufhin den Beifahrerfußraum. - natürlich klappern auch bei meinem Rover die Hydrostößel wie die Kastagnetten einer Flamencotänzerin, wenn der Motor kalt ist. - die Automatik schaltet so, dass man in manchen Fahrsituationen denkt, man reitet Kamel. - der Wagen hat einen Wendekreis wie ein Schlachtschiff aus dem 2. Weltkrieg. Allerdings wiegen die Vorteile, die der Wagen mit sich bringt, die Nachteile bei weitem auf. - ich bin nie mit ihm liegen geblieben. - auch heute noch bewundern viele das Design des Fahrzeugs. Ich selbst mag ihn auch noch immer sehr. - warmgefahren klingt der Motor gut und ist unglaublich durchzugsstark. Er nimmt natürlich auch ein gerüttelt Maß Sprit, aber das weiß man vorher, wenn man sich so einen Wagen kauft. - das Fahrwerk ist sehr sportlich ausgelegt, das mag ich. - er bremst auch gut. - die Ausstattung ist sehr luxuriös Alles in allem bin ich mit dem Fahrzeug zufrieden und genieße es, ihn zu fahren. Einige Zicken konnte ich der Elektrik austreiben, in der ich verschiedene Reparaturen selbst ausgeführt habe. Eine vernünftige Reparaturanleitung vorausgesetzt, kann man den Rover oft selbst reparieren.
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Anonym
mehr als 16 Jahre
Hallo Leute, ich hatte auch mal ein Rover 827 si besessen und ich war sehr zufrieden mit diesem Wagen und überlege mir grade mir wieder einen zu kaufen!! okay anfangs hatte ich auch sehr viel Probleme mit der Elektrik, aber weil mich das so genervt hat habe ich ein bißchen Geld zusammen gekratzt und habe alle Steuerteile und Verbindungen erneuen lassen. Der ganze Spaß hat mir zwar 1500 Euro gekostet aber das war es mir wert, ist halt ein Super schöner Wagen!!! Und gegen Rost und Verfärbung der Armaturen hilft nur eins, denn Wagen sehr oft und gründlich Pflegen !!!!
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Anonym
mehr als 16 Jahre
fahre den rover 827 vitesse (bj. 89) und bin sehr zufrieden mit ihm. der einzige nachteil sind die ersateilkosten so wie die verfügbarkeit der selbigen.
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Anonym
mehr als 16 Jahre
Dass man den 827si nicht auf Euro 2 umrüsten kann, stimmt nicht. Ich habe meinen 827si EZ 1995 mithilfe eines Minikats auf Euro2 laufen. Er spart jetzt jedes weitere Jahr 210€ Steuer. Von erstmals 408€ ist er nach Einbau der Minikats auf 198€/Jahr Steuer gefallen. Der Tempomat funktioniert auch einwandfrei. Das ist mal das positive. Negativ ist, wie auch hier beschrieben, dass die Elektrik miserabel ist. Also nicht nur die Fensterheber. Auch die elektrischen Sitze, sowie das elektrische Schiebedach, aber auch die elektrischen Außenspiegel funktionieren nur wenn sie wollen, und das ist ganz selten. Also lieber die Fenster geschlossen halten. Ebenso der Radio. Manchmal geht er, manchmal nicht. Das ist sehr lästig. Der Motor ist sehr durchzugsstark aber scheinbar sind schon die Hydrostösel defekt, da er ab zu klackert wie ein Diesel. Die Verarbeitungsqualität lässt leider zu wünschen übrig. Das äußere Design kommt sehr gut an und ähnelt in gewisser Weise dem BMW 5er, außer den Scheinwerfern. Mittlerweile ist bei meinem Modell schon der 3. Türgriff abgebrochen, wobei keine Gewalt im Spiel war, sondern die Türen wurden ganz normal geöffnet. Insgesamt haben die 3 Türgriffe ohne Lackierung, die ich natürlich auch noch benötigt habe, ca. 320€ gekostet.
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Anonym
mehr als 17 Jahre
Postiv zum Rover 827 SI/Sterling: - niedriger Kaufpreis (wer will schon Rover fahren?) - kräftiger 2,7l V6 von Honda - gut abgestimmtes Fahrwerk - gute Serienausstattung - schickes Äußeres (wird gerne mit BMWs verwechselt) - ansprechende Fahrleistungen - angenehme Langstreckenqualitäten Negativ - kein Euro 2 möglich! (beim 2,7l) - Teile sind sehr teuer und teilweise nicht mehr erhältlich - Spritverbrauch ist noch recht hoch (ca. 11l auf 100km) - Rost an Stellen wo es eigentlich nicht rosten sollte!? - mangelnde Kompetenz bei Freiewerkstätten da alles "anders" ist - elektronik Macken (z.B. e-FH Steuergerät setzt aus) - Verarbeitung ist nicht ganz ohne Eigentlich ein grundsolides Fahrzeug mit dem Hang zur Untertreibung. Halt britisches "Understatement". Wer nicht in Umweltzonen wohnt, dazu noch recht viel Geld beiseite gelegt hat und ein Auto mit Persönlichkeit sucht (Persönlichkeit jedoch kein "Proll") ist mit eines dieser tollen Fahrzeuge gut bedient. Aber gebt acht! Die Fahrzeuge werden selten und bei einem kleinen Unfall kann es schon mal so sein, dass das Auto "futsch" ist.
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Anonym
mehr als 17 Jahre
Ihre Majestät die Königin.....fuhr ihn auch. Genau wie Segellangohr Prinz Charles und wer weiß wahrscheinlich auch Lady Di, als sie zum Schäferstündchen mit dem "Rittmeister" fuhr. Oh ja, er mußte es sein, als ich mich schmerzvoll trennte von meinem 633er. Er hatte schon was, der Rover 827 Sterling. Na ja, er paßte halt in mein Bild einer klassisch schönen Limo. Für nen Jag reichte die Kohle nicht, also nahm ich den deutlich preiswerteren, aber nicht minder superbritschen Jaguar für minderbemittelte. Ich sollte es nicht bereuen! Bis heute hatte ich keinen zuverlässigeren Wagen als diesen Mischling,halb Japse, halb Engländer. Denn Motor, Getriebe,Fahrwerk,Achsen und die Karosseriekernstruktur stammte von Honda. Der Rest war old school britsh elend, sorry Leyland! Ein wirklich edles Stück, vor allem innen! Edelholz soweit das blaue Auge reichte, feinstes handverlesenes und lecker riechendes Conolly-Leder, Sitze wie englische Clubsessel, in alle Lagen elektrisch verstellbar, Klima, Bordcomputer und alle anderen Annehmlichkeiten die eigentlich kein Mensch braucht. Noch nicht mal aufschließen mußte man. Mylord drückte auf ein Knöpfchen und schwupp di wupp war die ZV offen. Blöd war nur, dass ich Esel 2 Stunden nach dem Abholen in Neuss, in der Tiefgarage des Airport Frankfurt den Kofferraum mit dem Schlüssel öffnen wollte... Keine gute Idee, wirklich nicht. Eher ne ganz schlechte! In Ermangelung des Durchlesens der Geweichsanbrausung (Manual), ging nämlich lautstark die Alarmanlage los mit nem Dauerton, der einem durch Mark und Knochen ging. Ich probierte alles, aber nichts half. Klar waren auch gleich die Herren in Grün vor Ort, und es bedurfte einiger Überzeugungskraft und Erklärungen, bis die Jungs mir glaubten, dass ich der rechtmäßige Besitzer war. Doch das stellte den Alarm auch nicht ab. Ein mittelgroßer Menschenauflauf hatte sich gebildet, und endlich gelang es mir ( wie auch immer) den Alarm auszuschalten. Naja, bin ja schließlich Experte, gell? Jedenfalls machte der Lord reichlich Freude, denn er war ein Meister der Souveränität. Alles ging leise und kraftvoll vonstatten. Die 170 japanischen Rösser standen gut im Futter und waren echte Kostverächter was das Futter anging. Kaum das ich mal über 10 liter benötigte. O.K.natürlich nur bei zurückhaltender Fahrweise. Aber auch im gestreckten Galopp waren es selten mehr als 12 Liter. Das Fahrwerk komfortabel und straff, lediglich der Frontantrieb war etwas überfordert mit der Lebhaftigkeit der Rößchen. Ölverbrauch gleich null, und die Langlebigkeit der inneren Organe war schon erstaunlich, wenn ich es in Relation setze mit meinen deutschen Vorgängern. Einzigst der Auspuff war kein Quell der Freude. 3 mal wollte er gewechselt werden innerhalb 8 Jahren und 225.000km. Dazu gabs noch 2 mal neue Bremscheiben und Beläge, nen Satz neuer Kerzen und aus die Maus. Mehr war nicht, und das ist kein Witz. Da waren keine Sitze durchgesessen, noch löste sich die Innenverkleidung. Nichts dergleichen! Aber irgendwann kam der böse Rost und zwar so plötzlich, dass es kaum zu begreifen war. Der Klarlack platze auf und es vergingen kaum 6 Monate, da sah er aus, das es zum weinen war. Alle Versuche ihn zu retten waren sinnlos und hätten schlicht viel zu viel gekostet. Und so verkaufte ich meinen stolzen aber mitgenommen Lord nach 8 Jahren ( so lange hatte ich noch nie ein Auto!). Ein Pole holte ihn ab für 500 DM und ich sah ihm traurig nach, als er auf einem Hänger davon fuhr. Schade, daß ein deutscher Hersteller( BMW) diesem traditionellen britschen Autobauer letztendlich den Garaus machte. Man pickte sich die Rosinen heraus ( Land Rover, Mini)und machte sich vom Acker. Aber wenigstens haben sie dabei ordentlich draufgelegt, die Herren aus Bayern! I was not amused about this behavior! So dachte wahrscheinlich auch die Queen. We miss you!!
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