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Subaru Impreza Limousine 2.0i 156 PS (2017-2018)

Alle Erfahrungen

Subaru Impreza Limousine (2017–2018) 2.0i (156 PS)

3.7 von 5
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Subaru Impreza Gebrauchtwagen Angebote

Subaru Impreza Limousine (2017–2018) 2.0i (156 PS)
Subaru Impreza Limousine (2017–2018) 2.0i (156 PS)

Subaru Impreza Limousine seit 2017: 2.0i (156 PS)

Bei den Motoren gehört der 2.0i (156 PS) zu den besten Kandidaten der Impreza Limousine 2017. Die Subaru-Fahrer gaben ihm vier von fünf Sternen. Der 2.0i (156 PS) ist ein sehr gut ausgestattetes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in drei Ausstattungsvarianten erhältlich (Exclusive, Sport und Comfort) – darunter auch eine sehr gute. Je nach Ausstattung variiert der Neupreis der Baureihe zwischen 26.980 bis 31.680 Euro. Alle Varianten sind durchgängig mit 1 -Gang-Automatik ausgestattet. Der Kraftstoffverbrauch, hier übrigens Benzin, liegt je nach Variante zwischen 6,6 und sieben Litern auf 100 Kilometer.

Der Motor ist aufgrund seiner guten Abgaswerte in die Schadstoffklasse EU6 eingeordnet – er gehört also zu den Musterschülern. Zwischen 152 und 159 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Letztlich ist der 2.0i ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Subaru Impreza 2.0i Lineartronic Comfort

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2017-2019
HSN/TSN
1842/AAP

Maße und Stauraum

Länge
4.460 mm
Breite
1.775 mm
Höhe
1.480 mm
Kofferraumvolumen
385 - 1290 Liter
Radstand
2.670 mm
Reifengröße
205/50 R17 89V (vorne)
Leergewicht
1.379 kg
Maximalgewciht
1.920 kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
1
Hubraum
1995 cm³
Leistung
115 kW/156 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
9,8 s
Höchstgeschwindigkeit
205 km/h

Umwelt und Verbrauch Subaru Impreza Limousine (2017–2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
50
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,6 l/100 km (kombiniert)
8,4 l/100 km (innerorts)
5,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
152,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
D

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen

CARWALK_-_Der_Autoblog
mehr als 3 Jahre
Mittlerweile fährt der Subaru Impreza mit Mildhybrid-Technologie vor. In diesem Zuge liefert der Benziner 150 PS. Da autoplenum diesen leider noch nicht extra aufführt, platziere ich meine Erfahrung mit dem neuen Mildhybrid an dieser Stelle. Im Segment der Kompakten eine Seltenheit und den Verbrauch betreffend ein einschneidendes Manko, Subaru liefert den Impreza ausschließlich mit Allrad aus. Da hat es auch der Mildhybrid schwer. Der Elektromotor senkt einerseits den Kraftstoffverbrauch und verbessert zugleich das Ansprechverhalten. Die elektrische Unterstützung im e-Boxer wirkt auch etwas der Motor-/Getriebe-Kombi entgegen. Ich bin wahrlich kein Fan von einer stufenlosen Automatik. Eine Handschaltung steht allerdings alternativ nicht zur Wahl. Das stufenlose Lineartronic-Getriebe nimmt dem Motor spürbar den Elan und sorgt für eine zu hohe Geräuschkulisse. Zwar simuliert Subaru die sieben Vorwärtsgänge und der nervige Gummibandeffekt hält sich in Grenzen, doch harmonisch wirkt das Zusammenspiel nicht. Beim sportlichen Ritt nutze ich in jedem Fall den manuellen Modus und greife über die Schaltwippen ein. Abgesehen davon lädt der Impreza aber eher zum Cruisen ein. Entspanntes Beschleunigen und ein sanftes Dahingleiten stehen dem Fahrzeug sehr gut. Elektrisch und lokal emissionsfrei legt der Subaru Impreza nur kurze Strecken und bei minimalen Geschwindigkeiten zurück. Bei zunehmenden Tempo schaltet sich der Benzinmotor ab 40 km/h hinzu. Bei höheren Geschwindigkeiten übernimmt der Verbrenner den alleinigen Vortrieb. Währenddessen lädt der Impreza die Batterie auf. Über ein Display informiert mich Subaru über die Energieströme im Antriebssystem. Der e-Boxer zieht seine Energie aus der Lithium-Ionen-Batterie. Diese generiert durch Rekuperation und überschüssigem Drehmoment Strom. Ein externes Laden ist nicht möglich, handelt es sich um einen Mild-Hybrid. Die Werte für den kombinierten Verbrauch gibt Subaru mit 6,3 Liter auf 100 Kilometer an. Soweit die Theorie. In der Praxis zeigt meine Erfahrung auf, der Durchschnittsverbrauch weicht mit mindestens acht Liter ab. Und das bei der bewusst entschleunigten Fahrweise. Im Alltäglichen fließen sogar gut und gern ein halber bis ganzer Liter mehr und bei flotter Fahrt locker über elf Liter durch die Spritleitungen. Für die Performance die er letztlich bietet, zu hoch. Ein Mildhybrid spielt seine Vorteile in der Stadt aus. Dort unterwegs, verzeichnet der Subaru Impreza laut Hersteller einen Verbrauch von 7,2 Liter. Mit dieser Ansage verspricht Subaru dank neuem Hybridstrang eine Reduzierung von 1,7 Liter. Und tatsächlich bewege ich das Auto im reinen Stadtverkehr bei voller Batterie mit 7 ½ Litern. Mit dem Allrad an Bord hat es der Impreza einfach schwer, sparsamer unterwegs zu sein. Entsprechend liegt der Impreza jedoch bei allen Witterungen sehr gut auf der Straße. Und wenn der Motor, korrekt gesagt, die Motor-/Getriebe-Kombination keinen sportlichen Fahrtstil fördert, so hat das Fahrwerk Potential. Ohne Unter- oder Übersteuern jage ich das Auto sicher durch die Kurven. Der Schwerpunkt ist dank Boxermotor und elektrischer Komponenten wunderbar ausgewogen. Gut darauf abgestimmt, lässt sich der Impreza dank der präzischen und angenehm straffen Lenkung easy manövrieren. Der Impreza ist nicht nur Äußerlich sehr ansprechend, auch im Innenraum hat der Subaru einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht. Und doch hinkt er hinter den Bewerbern her. In punkto Konnektivität kann der Subaru Impreza mit dem Infotainmentsystem „Gen 3.1“ aufwarten. In Verbindung mit dem acht Zoll großen Touchscreen und Subaru Starlink kannst Du Dein Smartphone via Apple CarPlay und Android Auto vollständig ins Fahrzeug einbinden, auf diverse Apps zugreifen und zahlreiche Funktionen Deines Mobiltelefons über die Menüoberfläche des Fahrzeugs nutzen. Darüber hinaus ist eine Steuerung per Sprache möglich. Das Platzangebot ist gut. An Kopffreiheit mangelt es mir mit meinen 1.80 Meter auch mit dem tollen Glas-Panoramadach nicht. Ohnehin reise ich auch auf der Rückbank sehr bequem und fühle mich alles andere als beengt. Einzig auf dem harten Mittelplatz möchte ich nicht reisen müssen. Während andere Mitbewerber mittlerweile sogar im Kompaktwagensegment auf eine sensorgesteuerte Heckklappenöffnung setzt, muss ich im Subaru Impreza doch tatsächlich noch per Hand die Heckklappe öffnen und schließen, die Option dies eine Automatik übernehmen zu lassen gibt es nicht. Ist der Kofferraum geöffnet, freue ich mich über die angenehm niedrige Ladekante, mit meiner Körpergröße kann ich auch noch aufrecht unter der geöffneten Kofferraumklappe stehen und das Ladeabteil ist an sich gut nutzbar. Allerdings stößt mir beim Ausladen die eine Stufe auf und durch umlegen der Rücksitzlehnen entsteht gleich eine weitere störende Hürde. Der Impreza bietet mir zwar ein weiteres Ablagefach unter dem Ladeboden, doch fehlt es mir an den gewissen Raffinessen, wie beispielsweise einer Ablage für die abgenommene Laderaumabdeckung.
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lexi.lind
mehr als 5 Jahre
Ausschließlich mit Allrad ausgeliefert, ist der Impreza aber dennoch ein reinrassiges Fahrzeug für die Straße und keineswegs für den Einsatz abseits der asphaltierten Piste gedacht. Wer in seinem Fahrzeug auch ein Zugpferd sucht, wird sich über den Allrad freuen, doch letztlich bremst die zulässige Anhängelast die Euphorie doch rasch ein. Dem Allradantrieb jedoch sei Dank, liegt der Impreza sehr gut auf der Straße, mit Unter- oder Übersteuern hat er auch bei sehr flotter Kurvenjagd nicht zu kämpfen. Und der niedrige Schwerpunkt bescheren dem Subaru Impreza ein wunderbar ausgewogenes Fahrverhalten. Die direktere Lenkung gefällt ebenfalls und erlaubt mir ein präzises Handling. So hervorragend das Fahrwerk auch ist, für mich leider die entscheidende Schwachstelle, die Motor-/Getriebe-Kombination. Drehmomentstark ist das Aggregat schon mal nicht und eine Handschaltung steht alternativ nicht zur Wahl, ist der Motor ausschließlich an das stufenlose Getriebe gekoppelt. Und das nimmt dem Motor spürbar den Elan und sorgt für eine zu hohe Geräuschkulisse. Positiv hervorzuheben, Subaru simuliert die sieben Vorwärtsgänge. Der für stufenlose Getriebe charakterisierende und sonst so nervige Gummibandeffekt hält sich im Subaru Impreza somit erfreulicherweise in Grenzen. Zudem kann ich im manuellen Modus mittels Schaltwippen am Lenkrad auch selbst ins Schaltgeschehen eingreifen, beim sportlichen Ritt durchaus empfehlenswert. Doch dem CVT steht keine sportliche Gangart, trotz lautem Aufheulen bei beherztem Tritt aufs Gaspedal bleibt der erwartete Vortrieb aus. Die Getriebeart fordert einfach eine sehr entschleunigte Fahrweise, entspanntes Beschleunigen und ein sanftes Dahingleiten liegt der Motor-/Getriebe-Kombi dagegen sehr und schon fühle ich mich wieder wohl im Impreza. Doch Fan von stufenlosen Getriebelösungen werde ich einfach nicht. Wer im Infodisplay auf das Balkendiagramm blickt, bekommt ehrlich gesagt keine genaue Aussage über den Momentanverbrauch, errechnet habe ich letztlich einen Durchschnittsverbrauch von acht Liter, bei der bewusst entschleunigten Fahrweise leider keine Vorzeigewerte. Im Alltäglichen fließen sogar gut und gern ein halber bis ganzer Liter mehr und bei flotter Fahrt locker über elf Liter durch die Spritleitungen. Für die Performance die er letztlich bietet, viel zu hoch.
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Anonymous
fast 8 Jahre
Dieser Subaru überrascht in jeder Hinsicht. Subaru war für mich immer ein ehrlicher und sympathischer Autohersteller, der sehr zuverlässige Autos baut. Leider waren diese im Innenraum nicht wirklich hübsch/wertig und außen ... nennen wir es langweilig. Der Impreza Modelljahr 2018 mach das alles besser, sodass ich nach einer Probefahrt nicht mehr zurück in meine C-Klasse (W204) wollte. Innen ist der Wagen sehr geräumig und die Qualität stimmt. Alles ist Wertig verarbeitet und sieht gut aus. Die Ausstattung mit all den Helferlein und das Multimediasystem sind wirklich Top. Das Fahrwerk schafft einen guten Spagat zwischen Komfort und Sport mit leichter Tendenz zum sportlichen. Die Wankneigung in den Kurven ist extrem niedrig, sodass ein Go-Cart-Feeling aufkommt. Der Motor ist ausreichend Durchzugsstark, recht spritzig und im Zusammenspiel mit der stufenlosen Automatik genau richtig. Den Stimmen im Internet oder den diversen Testberichten die meinen, der Impreza bräuchte einen Turbo oder einen größeren Motor kann ich nicht recht geben. Ja, verglichen mit einem Impreza WRX STI mit über 300PS wirk dieser normale deutlich schwächer aber wenn man von einer C-Klasse mit 136 Diesel-PS umsteigt wirkt der Impreza schon sehr sportlich und agil. Mit 10 Sekunden von 0 auf 100Km/h darf man keine Beschleunigungswunder erwarten, aber man hat nicht das Gefühl in einer langsamen Knutschkugel zu sitzen. Zugegeben, die Beschleunigung mit der stufenlosen Automatik fühlt sich zwar langsamer an, weil die Schaltvorgänge fast völlig fehlen aber wenn man dann auf den Tacho schaut muss man fast immer bremsen, weil man schon zu schnell ist. Das liegt auch am insgesamt leisen Innenraum, der auch bei 130 / 150 Km/h noch normale Gespräche zulässt. Wieder verglichem mit meinem alten Benz ist die Dämmung viel besser. Der einzig negative Punkt ist leider die Tatsache, das Subaru sich von anderen Herstellern hat anstecken lassen was die fehlende Geräuschdämmung am Unterboden angeht. Kleine Steine oder Streusalz hört man recht deutlich an das Blech fliegen. Ein vernünftiger Unterbodenschutz kostet doch nicht die Welt; warum wird daran immer wieder gespart? Das ist aber wirklich der einzige negative Punkt, der die Gesamtwirkung des Fahrzeugs etwas ausbleicht. Nach den ersten 1000 Km kann ich aber jedem empfehlen diese Auto (wenn ein Neukauf ansteht) unbedingt vorher Probe zu fahren. Ich wette mit Ihnen, das Fahrgefühl / die Straßenlage wird in dieser Fahrzeugklasse schwer zu schlagen sein.
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