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Suzuki Ignis Schrägheck 1.2 90 PS (seit 2016)

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Suzuki Ignis Schrägheck (seit 2016) 1.2 (90 PS)

3.3 von 5
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Suzuki Ignis Gebrauchtwagen Angebote

Suzuki Ignis Schrägheck (seit 2016) 1.2 (90 PS)
Suzuki Ignis Schrägheck (seit 2016) 1.2 (90 PS)

Suzuki Ignis Kleinwagen seit 2016: 1.2 (90 PS)

Der 1.2 (90 PS) für den Ignis Kleinwagen 2016 von Suzuki schneidet bei den Fahrern sehr gut ab: Aus den Nutzerurteilen kommt eine Bewertung von 3,9 von fünf Sternen zustande. Im Vergleich mit anderen Motorisierungen für den Kleinwagen fällt die Bewertung jedoch etwas schwächer aus. Der 1.2 (90 PS) ist ein sehr gut ausstaffiertes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in fünf Ausstattungsvarianten erhältlich (Intro Edition, Intro Edition+, Club, Comfort und Comfort+) – darunter auch eine sehr gute. Das ist der günstigste Motor des Fahrzeugs, der Preis ist hier abhängig von der Ausstattungsvariante und liegt zwischen 12.740 und 17.940 Euro. Beim Getriebe ist die Anzahl der Gänge auf fünf festgelegt, du kannst aber noch zwischen einer automatischen und einer manuellen Schaltung wählen. Eine Entscheidungshilfe, neben den Fahreigenschaften, ist immer auch der Blick auf die Kosten. Die sind nämlich bei der manuellen Gangschaltung deutlich geldbeutelfreundlicher. Sowohl in der Neuanschaffung als auch im laufenden Verbrauch ist die Automatik teurer. Zwischen 4,6 und 5,2 Litern schwankt der Kraftstoffverbrauch.

Natürlich ist ein Auto für Umwelt und Klime noch nicht gerade Segen, aber in Sachen Schadstoffausstoß gehört es mit der Einordnung in die Schadstoffklasse EU6 immerhin zu den Besten. Zwischen 104 und 118 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 1.2 (90 PS) ist Suzuki ein sehr schönes Gesamtpaket gelungen, welches das Fahren zum Vergnügen macht.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Suzuki Ignis Dualjet Club

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
SUV-Small
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
2016-2019
HSN/TSN
7102/AED

Maße und Stauraum

Länge
3.700 mm
Breite
1.690 mm
Höhe
1.595 mm
Kofferraumvolumen
260 - 1100 Liter
Radstand
2.435 mm
Reifengröße
175/65 R15 84H (vorne)
Leergewicht
885 kg
Maximalgewciht
1.330 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1242 cm³
Leistung
66 kW/90 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
12,2 s
Höchstgeschwindigkeit
170 km/h

Umwelt und Verbrauch Suzuki Ignis Schrägheck (seit 2016)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
32
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
4,7 l/100 km (kombiniert)
5,7 l/100 km (innerorts)
4,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
107,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.8 von 5
(17 Bewertungen)
5
47.1%
4
17.6%
3
11.8%
2
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1
5.9%
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17 Bewertungen

Anonymous
mehr als ein Jahr
Seit 2018 ist ein IGNIS mit automatisierter Schaltung und in der Comfort plus Ausstattung meiner, siehe auch hier: https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/955296.html Ich bin von dem Wägelchen regelrecht begeistert. Erstens ist er sparsam zu fahren, Werte um 3,8 L sind auf der Landstraße durchaus zu realisieren. Auf der BAB kommen zügig gefahren etwas über 5 Liter zusammen. Nach nun fast 50.000 Kilometern liegt der Schnitt bei knapp 4,8 Liter. --|-- Der Wagen ist seiner geringen Größe zum Trotz durchaus auch für Langstrecken geeignet, - man möchte es kaum glauben, ist aber so. Meine erste längere Tour führte über 1150 KM nach Heviz in Ungarn, meine zweite Tour ging nach Südspanien 1900 KM, und die dritte an die Schwarzmeerküste in Südbulgarien mit 2500 Kilometern Distanz. Jeweils nach diesen Touren keinerlei Rückenschmerz trotz meiner Bandscheibenvorfälle und keine Hüftschmerzen trotz Coxarthrose sprechen für die Ergonomie des Wägelchens. Auch die Federung ist, - bei etwas Beladung mit Urlaubsgepäck und zwei Personen -, durchaus als komfortabel zu benennen, unbeladen ist er etwas hibbelig auf seinen dünnen Rädern. Aber er liegt bei höherem Tempo und erhöhtem Reifendruck (2,8bar) wie das berühmte Brett auf der Straße. Das Motorgeräusch ist recht leise, erst ab Tempo 130 wird er gut hörbar, aber dabei doch nie aufdringlich. Die sehr moderne Motorkonstruktion mit ihrer hohen Verdichtung (12,5:1) und zwei Einspritzdüsen pro Kolben (Dual-Jet) lässt ihn nahezu vibrationsfrei und sparsam laufen. Dank seines sehr geringen Gewichts (trocken ~800 KG) ist er trotz nur 90 Saug-PS rasch auf Tempo und insgesamt sparsam, aber nicht spaßarm. Aber wenn jemand mit ihm so fahren möchte, wie er sonst einen hochpreisigen Sportwagen fährt, der hat das Konzept des Ignis nicht kapiert. Die eigentliche Verblüffung kommt aber erst auf, wenn sich lang gewachsene Menschen wie ich (187cm) auf die Rückbank begeben. Erwartet man vorher noch drangvolle Enge, ist man doch echt verblüfft, welche Kopf- und Beinfreiheit die Rücksitze bieten. Der Clou des Ganzen sind dann noch die einzeln längs verschiebbaren Einzelsitze im Fond. Sind beide Rücksitze um 16cm nach vorne geschoben, ergibt sich ein Kofferraumvolumen, das zur Klasse der Kompaktwagen (~4,35 m) wie z. B. dem Golf passt, aber nicht zum IGNIS, der zur Kleinstwagen-Klasse (3,7 m) gezählt wird. --|-- Die Ausstattung der Comfort Plus-Version ist mit Rückfahrkamera, RadioDAB+ mit sechs Lautsprechern, LED-Scheinwerfer, Navigation, Freisprechanlage, Keyless Go, Tempomat, Tempolimiter, verschiebbaren Rücksitzanlage, Klimaautomatik, Sitzheizung, Dual-Kamera für aktive Bremsassistenz, 16"-Alus, vier Türen, und Spurhaltewarnsystem unüblich gut, wie ich finde. Die Optik des Wägelchens polarisiert, die Front- und die Seitenansicht gehen ja noch überwiegend als positiv durch, aber die Heckansicht wird überwiegend als hässlich beschrieben. Aber das juckt mich nicht, das müssen ja nur die, die hinter mir herfahren aushalten. Mich begeistert die Idee und die Umsetzung der Idee dieses kleinen Wagens, die so sparsam ist, wie er beworben wird, der innen geräumiger ist, als er von außen betrachtet wirkt. Und die Zuverlässigkeit ist beeindruckend, in den mittlerweile sechs Jahre die ich mit ihm fahre, hat sich noch kein einziger Defekt gezeigt. Das schaffen oft viele große und teure Wagen aus renommierten Autoschmieden kaum. Ich kann diesen Kleinstwagen all denen empfehlen, die keinen Wert auf das Image der hochmotorisierten Nobelwagen legen, dafür aber gerne ökonomisch unterwegs sein möchten.
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Anonym
etwa 3 Jahre
Seit 2 Jahren fahre ich den Suzuki Ignis mit 90PS Er hat nun 33000KM Zufrieden bin ich weniger Der Motor ist eher lahm mit dem Verbrauch bin ich unzufrieden Die Qualität kann auch nicht überzeugen weiche Sitz und viel billiges Hartplastik wurde verbaut Die Federung ist weniger ausgewogen
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Anonym
fast 4 Jahre
Ich fahre seit 6 Monaten meinen kleinen orange farbenen Ignis Comfort+ Baujahr 2018. Für mich ist er ein absolutes Traumauto. Klein und wendig, sparsamer Verbrauch, leichtes Ein- und Aussteigen durch die erhöhte Sitzposition, der Innenraum grosszügig, freundlich und übersichtlich gestaltet. Der Kofferraum ist super für Einkäufe und bei Bedarf durch leichtes verstellen der Rücksitze verwandelbar in ein kleines Raumwunder. Ausstattung mit Sitzheizung, Navi, Rückfahrkamera ... einfach ein Traum für den Recht niedrigen Preis. Nur einen CD-Player vermisse ich manchmal und ein Licht im Kofferraum wäre schön gewesen. Alles in allem ein tolles Stadtauto für Frauen wie mich. Ich würde meinen kleinen Suzuki Ignis gegen kein anderes Auto tauschen!!! :)
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Anonym
etwa 4 Jahre
Wir fahren seit 2019 nun den SUZUKI IGNIS als Zweitwagen und bewegen diesen dabei etwa 10000km im Jahr. Das Auto ist Nachfolger eines FIAT Panda 1.2. Zur Kaufentscheidung beigetragen hat das kompakte Format, ein recht lebendiger Saugermotor mit 90PS und der Allradantrieb, welcher hier im Schwarzwald herzlich willkommen ist. Nach jetzt fast 3 Jahren ist aber auch die rosarote Brille weg, doch der Reihe nach: Pros: (Was uns immer noch gefällt) - Kompakte Außenmaße, damit ist der IGNIS vor allem in der Stadt super wendig zu bewegen. Enge Parkhäuser sind kein Hindernis. - Recht großzügiger Innenraum. Für so ein kleines Auto ist der Innenraum recht geräumig. Durch die verschiebbare Rückbank, ist auch für Mitfahrer eine akzeptable Kniefreiheit vorhanden. Auf der anderen Seite kann der Kofferraum durch das Verschieben der Rückbank nach vorne, ordentlich vergrößert werden. Das ist clever gemacht. - Der Motor ist ein munterer Geselle. Der Durchzug von unten ist nicht der Hammer aber mit steigender Drehzahl legt der Sauger immer weiter nach. Das hat etwas von einem Motorradmotor und kann durchaus Spaß bereiten. Wobei nicht ausgeschlossen ist, im fünften Gang durch die Ortschaft zu fahren, das klappt. Der Verbrauch liegt bei uns laut Bordrechner bei 4,6l auf 100km. Gerade mit Allradantrieb und Schwarzwaldhügel ein sehr gutes Ergebnis. Verbrauchs -Allzeittief war ein Urlaub in den Niederlanden mit 4,3l auf 100km. - Der Allradantrieb funktioniert einwandfrei. Vor allem mit neuen Winterreifen sind Traktionsprobleme kein Thema mehr. Solange der Unterboden nicht flächig im Schnee aufsetzt, geht es weiter. Dabei passiert alles völlig unspektakulär, der IGNIS fährt einfach - Klasse. - Wir fahren den IGNIS in der Version "COMFORT". Damit ist der Kleinwagen mehr als ausreichend ausgestattet. Sogar Sitzheizung und beheizte Außenspiegel sind dabei. Die Bedienung ist simpel gehalten - alles gut. Doch wie in jeder Beziehung ist irgendwann die roarote Brille weg, und der IGNIS hat einige "Macken" die grandios nerven können. - Die Kupplung ist und bleibt ein rotes Tuch für mich. Andere mögen diese als sportlich bezeichnen für mich einfach nur nervig. Zwischen komplett getrennt und völligem Kraftschluss liegen gefühlt nur einige Zentimeter Pedalweg. Ein- und Ausparken bzw. gefühlvolles Anfahren ist grauslich, auch nach fast drei Jahren würge hin und wieder den Motor ab. Hinzu kommt, dass das Kupplungspedal nicht mehr sauber läuft und und sich unter knarzigen Geräuschen sehr schlecht dosieren lässt. Auch nach drei Aufenthalten in der Werkstatt war man nicht in der Lage, das "geschmeidig" zu machen. Schmieren des Bowdenzuges im Hebel der Kupplungsbetätigung bringt Abhilfe für ein paar Tage dann ist alles wieder beim Alten. Zum Schluss wollte man uns erklären dies sei ein normales Verhalten - na danke. - Der Rückwärtsgang ist, wie auch von anderen hier schon beschrieben, eine echte Fehlkonstruktion. Glauben Sie nicht das würde sich von alleine richten. Es gibt Zahnrad-Konstellationen, in denen der Rückwärtsgang nicht einzulegen ist. Manchmal hilft es, alle Gänge durchzuschalten. Manchmal halt nicht. Wehe sie haben dann direkt gegen eine Mauer geparkt und können das Auto nicht nach vorne bewegen.. Mein Händler will nichts davon gehört haben - ist doch alles normal . Nein ist es nicht. - Klappern im Innenraum schon nach kurzer Zeit. Im Bereich des Armaturenbrettes und der Beifahrertüre haben sich recht schnell Klappergeräusche eingestellt. Neuerdings knarzt es heftig(!) aus dem Beifahrersitz Das ist einfach nur nervig und sollte nach einer solch kurzen Betriebszeit nicht passieren. Der IGNIS ist ja kein Schnäppchenangebot. Von einem japanischen Kleinstwagen für einen Listenpreis von > 18000€ darf man mehr erwarten. Schade! - Das mit der Übersicht ist so eine Sache. Vor allem die C-Säule verhindert eine ausreichende Sicht nach hinten, Design steht über Funktion. Das kann man bei der Probefahrt schon bemerken, wenn da die rosarote Brille nicht wäre. Die Übersicht wird im Laufe der Zeit nicht besser und ich möchte behaupten, dass der IGNIS das Auto mit der schlechtesten Rundumsicht ist, welches ich jemals gefahren bin. Die Rückfahrkamera hilft da nur wenig, zumal das Kamerasystem beim ersten Start sehr lange braucht um hochzufahren. Da ertappt man ich sich dabei, schon mal loszufahren. Irgendwann wird es schiefgehen. Seien Sie ehrlich zu sich bei der Probefahrt, das wird übel! - Der Ignis ist leicht gebaut, das hilft beim Spritsparen, hat jedoch zu Folge, dass alles "Dünnblechig " wirkt. Das hat auch zur Folge, dass es im Innenraum recht laut zu geht. Kiesel und Schmutz im Radhaus prasselt lautstark auf das Blech. Gerade die Sommerreifen erzeugen ein lautes Abrollgeräusch, dass ungefiltert in der Innenraum dringt, unser alte Panda war leiser. Apropos Blech, vorne im Motorraum sind Bleche teilweise nicht entgratet. Ein unbedarfter Griff in Aussparungen kann zu blutigen Fingern führen, seien sie gewarnt! Tja, was gibt es abschließend zu sagen? Im Grunde ist der Ignis ein zuverlässiger, sparsamer Wagen. Aber es sind die teilweise nervigen Details die im Alltag den Spaß ordentlich verderben. In der Rückschau würden wir uns wahrscheinlich nicht mehr für den Ignis entscheiden. Bleiben sie bei der Probefahrt kritisch und lassen Sie sich nicht vom Charme des Kleinen "einlullen".
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Suzuki Fan
mehr als 4 Jahre
Hallo ich fahre denn Suzuki ignis(Club) Erstzulassung 8/19 jetzt seit 14 Monaten und ja das Fahrzeug ist nicht perfekt fehlende kofferraumleuchte schlechtes Licht (H4) quietschende Bremsen während der Fahrt die Sitze und sitzbezüge verschleißen schnell auch das anfahren ist gewöhnungsbedürftig positives ist auf jeden Fall der Motor er verbraucht wenig Benzin dafür ist das Getriebe auch gewöhnungsbedürftig ab und zu kracht der rückwärtsgang aus mir unerklärlichen Gründen aber alles in einen trotzdem ein gutes Auto
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Anonym
mehr als 4 Jahre
Habe ein Jahr lang einen Ignis Allrad Bj.17 gefahren und muss sagen das ich einen eher durchwachsenen Eindruck habe. Es gib positives wie auch negatives an dem Auto. Was positiv auffällt ist die Größe des Innenraums für so ein kleines Fahrzeug,sowie auch die Ausstattung (hatte ein Sondermodell)...Sitzheizung ,el.Fensterheber,Klimaautomatik,Tempomat usw. Die Verarbeitungsqualität ist gut. Die Heizung ist auch völlig ok. Den Motor finde ich, ist das größte Plus. Selbst hier im Mittelgebirge fühlte ich mich nie untermotorisiert..er zieht gut durch , hängt sauber am Gas...spritzig. Leider passt die Abstimmung des Fahrwerks nicht so recht dazu. Viel zu straff gehalten ,Stöße ..Unebenheiten usw werden fast 1:1 an den Innenraum weitergegeben. Ich denke Schuld daran ist auch die im 4x4 verbaute starre Hinterachse..die absolut nicht mehr zeitgemäß ist. Größtes Manko finde ich die unzureichende Lüftung, beschlagende Scheiben bei nass-kalten..nass-warmen Wetter..teilweise schaffte die Klimaanlage nicht mal die hinteren Scheiben beschlagfrei zu kommen . Dazu muss ich sagen das weder im Inneraum Feuchtigkeit vorhanden war,noch das die Klimaanlage nicht richtig funktionierte alles von Suzuki geprüft. Diesen Schwachpunkt scheint es allerdings auch bei anderen Suzukimodellen zu geben,wie ich aus Erfahrungen von Bekannten erfahren habe. Desweiteren ist die die Felgen bzw. Reifengröße eher unglücklich gewählt..seltenes Maß dementsprechend auch die Preise für 16zoll Räder. Einzige Reparatur bei 23000km defekte Ventildeckel-dichtung. Als Zweitwagen denke ich geht der Ignis in Ordnung , wenn dann noch einige Schwachpunkte behoben werden würden um so besser.
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Anonym
fast 5 Jahre
Hallo, habe eine Suzuki Ignes mit AGS 5 Getriebe. EZ. 4/ 2019. Nach kürzer Zeit hat ein Anfahrruckeln begonnen. Suzuki konnte bzw. wollte keine Fehler feststellen. Erst bei 6000 Km wurde dieses bestätigt. Beim Kilometerstand von 9000 wurde diese dann ersetzt (weil keine Teile vorher Lieferbar waren). Nach weiteren 4000 km traten wieder Kupplungsschwierigkeiten auf. Wieder wollte Suzuki den Fehler nicht erkennen. Bei 19000 Km erhielt der Wagen dann die 2te. Kupplung auf Garantie ( Also mit der Neuwagenkupplung jetzt die 3te.). Nach sehr kurzer Zeit (300 Km) treten wieder mit der neuen Kupplungsscheibe die Probleme auf. Mein Verbrauch war im ersten halben Jahr bei guten 4,9 Liter. Nach diversen Werkstattbesuchen liegt mein Verbrauch jetzt teilweise über 20 Prozent der Drittelmixangabe. Ganz wichtig will ich noch erwähnen, dass das Fahrzeug bei höheren Geschwindigkeiten nicht geradeaus fährt (meist ab 80 km/h zu merken). Kann jeder leicht selbst mal probieren. Einfach ab ca. 100 Km/h das Lenkrad locker mit einer Hand festhalten und auf einem geraden Autobahnabschnitt ausprobieren. Mein Wagen schafft nicht mal 100 m. Bin einen Swift (als Werkstattersatzwagen) gefahren und habe dieses nachgestellt bzw. probiert. Er schafft es gute 500m in der Spur zu bleiben. Zum Schluss noch eine Sache die nicht vorhanden sein soll. Da ich überwiegend auf Land-, Bundes- und Autobahnen unterwegs bin, kühlt der Fußboden auf der Fahrer- und Beifahrerseite aus. Habe Klimaautomatik und eine Temperatur von 24 Grad eingestellt. Dieses wurde ja erst im Winter festgestellt! Laut Suzuki kommt warme Luft aus den oberen und unteren Düsen.
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Winherby
mehr als 5 Jahre
Außen klein, aber innen groß, die aufrechte Sitzposition machts möglich. Vier Erwachsene finden gut Platz und der Kofferraum reicht für den Alltag völlig, es gibt etliche Wagen, die länger sind, aber weniger Platz u. Kofferraum bieten. Der Vierzylinder läuft leise, er zieht als Sauger rel. gut, auch weil der Wagen sehr leicht (895Kg) ist. Deswegen kann er auch gut sparen, im Mittel komme ich auf 4,8 Liter. https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/955296.html Für alle die nicht oft mit Großgepäck unterwegs sind, und nicht mit 200 Km/h unterwegs sein wollen, ist der Wagen eine klare Empfehlung.
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Anonym
etwa 6 Jahre
Bin jetz 25.000 Km problemlos gefahren. Verbrauch im Mischverkehr um die 5 L. Das ideale Stadtauto, passt in jede Parklücke. Durch die verschiebbaren Rücksitze kann auf Kosten der Beinfreiheit der "Rücksitzer" ein ordentlicher Kofferraum geschaffen werden. Die Automatik schaltet früh und für die verwendete Technik zügig. Sie erkennt auch Bergabfahrten und schaltet dann zurück. Auf der Autobahn ist er ab 120 bis 130 doch etwas laut. Seiner Kürze entsprechend wirkt er auf unebenen Straßen etwas holprig. Das Navi ist bei Umleitungen, auch wenn diese lange sind, meist nicht up to date. Insgesamt kann man aber sagen, dass das Preis/Leistungsverhältnis gut ist. Der Fahrkomfort eines Polo ist wie der Preis höher. Ich würde ihn auch wieder kaufen.
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Anonym
mehr als 6 Jahre
Wir sind seit einen Monat stolze Besitzer eines Suzuki Ignis AllGrip Comfort+. In diesen Monat haben wir 2500 km zurückgelegt und sind von diesem Auto vollends überzeugt worden. Am Meisten hat uns die Größe des Innenraumes für ein Auto dieser Fahrzeugklasse überzeugt. Hat man doch immer das Gefühl in einer höheren Fahrzeugklasse zu sitzen. Der Ein- und Ausstieg ist durch die erhöht Sitzposition und die weit ausgeschnitten Türen ein Kinderspiel. Durch die höhere Sitzposition ist das Raumgefühl und die Übersicht hervorragend. Das Kofferraumvolumen ist von der Papierform her eher klein, was sich aber durch das Verschieben/Umlegen der einzelnen Fondsitze je nach Bedarf leicht anpassen lässt. Da wir immer nur zu zweit verreisen, wird aus den Fondsitzen ein zusätzlicher Stauraum. Dieser Stauraum übertrifft den Stauraum unseren Vorgängerautos (Suzuki Swift) bei weitem, obwohl der Ignis 15 cm weniger in der Länge misst. Der Benzinverbrauch entspricht bei gemäßigter Fahrt den Angaben von Suzuki. Aber auch durch eine sportlichere Fahrweise ist der Spritverbrauch noch sehr human. Auch wenn es sich bei unseren Modell um ein Auto mit hinterer Starrachse handelt, die den Fahrkomfort der Modelle mit Einzelradaufhängung nicht erreicht, ist der Fahrkomfort für uns vollkommen angenehm. Die Motorleistung ist für dieses Leichtgewicht von Auto völlig ausreichend. Auf der Landstraße und Autobahn fühlt man sich nie untermotorisiert. Die leichtgängige Schaltung trägt ihren Teil zum schnellen Vorankommen bei. Der kleine Wendekreis und die kurzen Außenmaße sind ideal für die Stadt. Das LED-Licht ist wirklich wie in den Test’s beschrieben taghell. Die Komfort- und Sicherheitsfeatures in der Ausstattungsvariante Comfort+ lassen keine Wünsche offen und sind in dieser Fahrzeugklasse nicht selbstverständlich. Tadellos verrichten ihre Dienst der Spurhalte- und Bremsassistent. Die Berganfahrhilfe und Rückfahrkamera sind ein echter Komfortgewinn. Ich kann dieses Auto nur wärmstens weiterempfehlen.
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