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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 25. September 2016

Auf dem Pariser Autosalon (1. – 16. Oktober 2016) stellt Jeep sein Kompakt-SUV Renegade als Sondermodell Desert Hawk vor. Neben dieser robuster angehauchten Version zeigt der Offroad-Spezialist zudem erstmalig für den Renegade den 120-PS-Basisdiesel in Kombination mit Doppelkupplungsgetriebe.
 
Auf Basis der Trailhawk-Ausstattung hat Jeep nun die Version Desert Hawk Limited Edition ins Leben gerufen. Als optische Besonderheit bietet diese unter anderem ein Motorhaubendekor mit Landkartenkonturen. Ein mattschwarzer Kühlergrill und schwarze 17-Zoll-Räder, Unterfahrschutzbleche vorne und hinten und eine Abschlepp-Öse am Heck runden den Sondertrimm ab.
 
Der Innenraum bietet Sitze mit einer schwarzen Stoff-Leder-Kombination mit weißen Ziernähten und Desert-Hawk-Logo. Außerdem gibt es eine üppige Ausstattung, die Parkpiepser vorne und hinten, Zweizonen-Klimaanlage, Tempomat, ein Display-Kombiinstrument sowie das Infotainmentsystem Uconnect mit 6,5-Zoll-Touchscreen umfasst.
 
Damit der Desert Hawk auch gut durchs Gelände kommt, hat Jeep ihn unter anderem mit einer 20:1-Geländeuntersetzung sowie dem zusätzlichen Fahrprogramm Rock-Mode ausgestattet. Als Motor steht ausschließlich der 2,0-Liter-Diesel mit 125 kW/170 PS in Kombination mit Allradantrieb und einer Neungang-Automatik zur Wahl.
 
Die zweite Renegade-Neuheit, den 88 kW/120 PS starken 1,6-Liter-Diesel in Kombination mit dem sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe DDCT setzt mehr auf Sparsamkeit. Die allein mit Frontantrieb kombinierbare Variante soll 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen. Wie das Sondermodell Desert Hawk soll auch dieser Jeep ab November 2016 in Deutschland verfügbar sein.

Jeep bringt vom kleinen Renegade zwei Neuheiten nach Paris: Neben dem für Geländefahrten optimierten Desert Hawk gibt es künftig den Basisdiesel, der vom Gelände weniger hält.

Fazit
Jeep bringt vom kleinen Renegade zwei Neuheiten nach Paris: Neben dem für Geländefahrten optimierten Desert Hawk gibt es künftig den Basisdiesel, der vom Gelände weniger hält.
Testwertung
4.0 von 5

Quelle: Autoplenum, 2016-09-25

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