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Testbericht

4. März 2014
Vor kaum mehr als drei Jahren hat der Nissan Juke ein ganz neues Marktsegment ins Leben gerufen. So wie der Nissan Qashqai dem Crossover-Segment den Weg bereitete, betrat auch der Juke Neuland: mit Aufsehen erregendem Design und fortschrittlichen technischen Features in einem kompakteren Crossover-Format. Mit seiner Mischung aus höchst individuellem Styling, hoher Fahrdynamik und moderner Ausstattung ist der Juke in weniger als 40 Monaten von null auf 420.000 verkaufte Einheiten gestürmt.

Natürlich ruht sich Nissan nicht auf diesen Lorbeeren aus und schlägt auf dem Genfer Automobilsalon das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Juke auf. Der schon heute als Design-Trendsetter anerkannte Kompakt-Crossover profitiert von einer Reihe von Designmodifikationen, neuen Motoren, mehr Ausstattung und einem umfassenden Personalisierungsprogramm.

So wirken Front und Heck des Juke nun noch ausgereifter und sportlicher. Die Motorenpalette umfasst einen neuen 1,2-Liter-Turbomotor mit optimaler Kombination von Leistungsentfaltung und Effizienz sowie einen überarbeiteten 1,6-Liter-DIG-T-Motor. Zu den weiteren Neuerungen zählen ein verbesserter Allradantrieb mit Torque Vectoring System, neue Leichtmetallfelgen, hochwertige Ausstattungsoptionen wie ein neues Audiosystem, die jüngste Generation von Nissan Connect, das Nissan Safety Shield, das Nissan Dynamic Control System sowie ein großzügiges optionales Panorama-Glasschiebedach.

Das Kofferraumvolumen konnte in den Frontantriebsversionen des Juke um 40 Prozent erhöht werden. Zudem haben die Kunden jetzt noch vielfältigere Möglichkeiten, dem Juke ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Dazu stehen verschiedene Personalisierungspakete mit neuen Farben und Interieur-Themen zur Auswahl.

Und schließlich bekommt die Juke Palette weiteren Zuwachs: In den Startlöchern steht mit dem Juke Nismo RS ein kompromissloses Sportmodell mit 160 kW/218 PS Leistung, verbesserten Bremsen, einer versteiften Karosserie und einem Sperrdifferenzial in den Frontantriebsversionen.

Die Änderungen und Erweiterungen im Juke Programm werden dem Absatz des zweitbeliebtesten Nissan Modells in Europa weiteren Schwung verleihen. Als Bestseller im Premium-B-Segment in Europa hält er schon heute alle Wettbewerber auf Distanz. Und das nicht nur mit Hilfe der Einstiegsversion: Der meistverkaufte Motor ist der 1,6-Liter-Benziner, während mehr als ein Drittel der Kunden die höchste Ausstattungslinie Tekna ordert. Auch das umfangreiche Angebot von Sondereditionen vom Shiro bis zur n-tec Edition sowie das limitierte Sondermodell Ministry of Sound haben zur Attraktivität des Juke beigetragen, während der sportliche Juke Nismo der Modellpalette mehr Breite und Dynamik verleiht. (dpp-AutoReporter/hhg)

Quelle: auto-reporter.net, 2014-03-04

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