Leicht aufwärts: Hyundai i-flow

In den USA hat Hyundai den neuen Sonata bereits vorgestellt - in Europa wird es hingegen noch ein Jahr dauern, bis die Mittelklasse-Limousine einen Nachfolger bekommt. Mit der Studie i-flow geben die Koreaner auf dem Genfer Salon einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Generation.   In Sachen Komfort und Fahrverhalten hat die aktuelle Modellgeneration des Sonata mit der etablierten Konkurrenz gleichgezogen. Der Nachfolger - der in Europa nicht mehr Sonata heißt, sondern sich an der neuen "i"-Nomenklatur orientiert - soll die Kunden nun auch emotional in seinen Bann ziehen.   Die Studie i-flow wurde im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim gezeichnet. Auffällig sind die geschwungene Schulterlinie, das horizontale Rückleuchtenband und der in der C-Säule angedeutete Überrollbügel - ein Stilelement, das unter anderem an einige Maserati-Coupés der siebziger und achtziger Jahre erinnert.   Neben dem innovativen Design dient der i-flow als Forschungsträger für Leichtbau und Effizienz. Dazu hat sich Hyundai mit BASF zusammengetan. Der Chemiekonzern steuert Solarzellen und innovative Kunststoffe bei. SP-X/jm

SP-X/Rüsselsheim. In den USA hat Hyundai den neuen Sonata bereits vorgestellt - in Europa wird es hingegen noch ein Jahr dauern, bis die Mittelklasse-Limousine einen Nachfolger bekommt. Mit der Studie i-flow geben die Koreaner auf dem Genfer Salon einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Generation.