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Testbericht

12. Mai 2014

Porsche war schon immer für mich die ultimative Sportwagen Marke. Seit etwa 1996 beschäftige ich mich mit dem Thema Porsche im Internet. Weit vor porsche.de, damals auf der "Inoffiziellen Porsche Homepage", dann auf sportwagen-hp.de. Damals hatte ich den Traum einmal mit einem Porsche Turbo mitfahren zu dürfen. Jetzt ist dieser Traum war geworden. Besser noch: Er , der ÜBER 11er steht auf unserer Einfahrt.

Zwei Mal haben wir eine Einladung zu einem Porsche Fahrtag bekommen. Damals konnten wir alle Porsche 911 vom Typ 993 fahren - bis auf den Turbo. Porsche hatte wohl schlechte Erfahrungen gemacht, daher gab es nur eine Mitfahrt mit einem Instructor. Leider hat es nicht geklappt.

Aber jetzt ist er da, der Porsche 911 Turbo, als Typ 991 mit sagenhaften 520 PS. Wir sind ja schon einmal den Lamborghini Gallardo mit 550 PS gefahren und auch schon zwei Ferraris. Aber beim Porsche Turbo sind die Erwartungen noch höher, ich denke es ist die ultimative Fahrmaschine… Ich konnte es kaum abwarten, endlich den Porsche 911 Turbo abzuholen.

Porsche Turbo mit 520 PS – die ultimative Fahrmaschine

Faktenscheck
Der Porsche 911 (Type 991) hat 520 PS, (383 kW (520 PS) bei 6.000 - 6.500 1/min), beschleunigt von 0-100 km/h in 3,4 s (3,2 s Sport+), der Turbo S sogar noch ein Zehntel schneller. Die Kollegen haben den Turbo S (560 PS) getestet und bereits nach 2,9 Sekunden hat er diese magische Grenze durchbrochen.

Der Kraftstoffverbrauch wird von Porsche mit nur 9,7 l/100 km angegeben (außerorts sogar nur 7,7 l/100km). Aber wer denkt bei so einem Auto schon an den Kraftstoffverbrauch? Ich glaube die Porsche AG selbst. Denn es wird überall drauf hingewiesen, dass der Verbrauch gegenüber dem Vorgängermodell (Porsche 911 Turbo, Typ 997) um 16 Prozent reduziert werden konnte. Das maximale Drehmoment liegt bei 660 Nm (Overboost: 710 Nm mit Sport Chrono Paket). Die Spitzengeschwindigkeit ist mit 315 km/h angegeben.

Der Porsche Turbo startet bei 165.149 Euro*. Natürlich ohne Extras. Unsere Farbe "Racinggelb" ist sogar kostenlos. Aber dann: Automatische Distanzregelung (ACC) kostet 2.320 Euro, PASM & Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) 3.213 Euro. Unbedingt geordert werden sollte das PCM mit Sport Chrono Paket Plus (4.545 Euro). LED Licht mit Kurvenlicht (2.130 Euro) ist sehr nett und hat eine ausgezeichnete Leuchtkraft - darauf könnte ich aber verzichten. Nicht jedoch auf den Parkassistenten (vorn, hinten) für preiswerte 357 Euro. Am Ende landen wir bei fast 185.000 Euro.

Jetzt aber los
Natürlich geht es erst einmal moderat los. Dafür sorgt schon der dichte Straßenverkehr an einem Samstag rund um Stuttgart. Auch auf der Autobahn erst einmal rollen lassen. Und es geht tatsächlich, auf dem ersten Teilstück, bei einem Schnitt von 112 km/h messen wir einen Verbrauch von sagenhaften 8,5 l/100 km. OK, kein Mensch kauft sich einen Porsche Turbo, um damit sparsam durch die Gegend zu fahren. Aber wenn es, wie an diesem Samstag mal nicht flott geht, dann freut man sich doch über einen geringen Verbrauch - weil man vielleicht ohne Tankstopp ans Ziel kommt.

Der Turbo ist genial
Wie erwähnt, haben wir schon den Lamborghini mit 550 PS gefahren, den Porsche 997 GTS (408 PS), den 991 S mit 400 PS - aber der Porsche Turbo stellt alles in den Schatten. Es ist die unheimliche Leichtigkeit mit der er auf 250 km/h beschleunigt. Es ist egal, ob man von 100 auf 150 km/h oder von 200 auf 250 km/h beschleunigt - gefühlt braucht der Porsche Turbo jeweils immer nur wenige Sekunden. Er spurtet einfach los, presst den Fahrer in den Sitz, tut so, als ob ein Sprint von 250 auf 280 km/h für ihn nichts Besonderes wäre…

Der Turbo im Alltag
Jedes Testfahrzeug gehört zur Familie. Will sagen, wir gehen damit pfleglich um, als wäre es unser eigenes Fahrzeug. Genauso erwarten wir, dass er auch seine "Pflichten" übernehmen muss. Dazu gehört Wasser holen. Vorne bringen wir locker zwei Kisten Wasser unter. Hinten auch noch einmal zwei. Genial gemacht: Die Rückenlehnen können umgeklappt werden, so das eine ebene Fläche entsteht. Außerdem ist es ein Schutz für die Ledersitze.

Den Turbo kann man auch ganz unspektakulär fahren. Man muss sich nur daran gewöhnen sanft Gas zu geben. Was natürlich nicht einfach fällt, weil man diesen Druck im Rücken spüren will, den genialen Sound hören will, der untertourig ein sattes Grummeln ist und je höher die Drehzahl ist, dann in ein lautes Trompeten übergeht.

Natürlich "klettert" man in einen Porsche Turbo rein… weil er schon extrem tief auf der Straße kauert. Aber wer einen Sportwagen fahren will, "klettert" auch gerne. Denn anders kann man einen solchen Sportwagen nicht auf diese hohen Geschwindigkeiten bringen.

Der Porsche ist serienmäßig mit einer Hinterachslenkung ausgestattet. Diese verbessert die Handling-Eigenschaften. Der Wagen lässt sich in der Stadt z.B. beim Einparken einfacher steuern, verbessert das dynamischere Einlenkverhalten und stabilisiert ab 80 km/h durch virtuelle Verlängerung des Radstandes den Geradeauslauf.

Egal, wo man mit dem Porsche 911 Turbo hinfährt, er wird bestaunt.

Innen – Interieurdesign
Natürlich hat der Turbo außen wie innen ein Top-Design. Alles ist stimmig, das gelb abgesetzte Armaturenbrett, natürlich der Drehzahlmesser dominant in der Mitte. Kein Start-Stopp-Knopf, der Schlüssel gehört dahin, wo er bei Porsche schon immer hingehört hat, links vom Lenkrad.

Die serienmäßigen Sportsitze (18-Wege) lassen sich optimal einstellen. Für meinen Geschmack könnten sie eine Spur breiter sein. Wer will, kann natürlich auch im Innenraum noch eine Menge "Geld" verbauen. Aber wollen wir das? Wir wollen doch einen sportlichen 911 Turbo - den Supersportler unter den Porsche Sportwagen.

Auch wenn durch den geänderten Radstand der neue Porsche 911 etwas luftiger geworden ist, bleibt er ein 2+2. Das bedeutet, vorne sitzt man sehr bequem, man hat auch bei einer Größe von 188 cm genügend Kopffreiheit. Hinten ideal und sicherlich mit Fun für Kinder bis vielleicht 12 Jahre. Ich habe mich mal "reingequetscht" - Kopf schräg halten, das würde vielleicht so 10-15 Kilometer gehen, aber nicht länger.

Doppelkupplungsgetriebe (PDK)
Für alle Freunde des Schaltgetriebes, die schlechte Nachricht. Den Porsche 911 Turbo gibt es nur mit PDK. Die gute Nachricht: PDK schaltet besser und schneller als jeder Rennfahrer. Daher ist es das beste Getriebe, was wir je gefahren haben. Beim 7-Gang-Getriebe liegt immer der richtige Gang an. Wenn man will, kann man natürlich auch manuell eingreifen: Schalthebel in den Manuel-Modus oder über die Schaltwippen (Padel) hoch- oder runterschalten. Habe ich eigentlich selten gemacht, manchmal im Sport- oder SportPlus-Modus, wenn man beispielsweise eine "Schnellfahrt" wegen zu vielen Autos auf der BAB abbrechen musste, einfach flott in den 6. und 7. Gang runter geschaltet.

Im Sport-Modus wechselt das PDK natürlich wesentlich später in den nächsten Gang und im SportPlus-Modus erst kurz vor dem Drehzahlbegrenzer. Wir hatten dieses geniale Getriebe ja bereits im Porsche 911 S und im Porsche Boxster S vorgestellt.

Natürlich ist der Porsche 911 Turbo mit Start-Stopp-Automatik ausgestattet. An jeder Ampel geht der Motor aus. Das spart Kraftstoff. Geht man von der Bremse, springt der Motor wieder an.

Ein Turbo fällt auf
Egal, wo man mit dem Porsche 911 Turbo hinfährt, er wird bestaunt. Ein Porsche 911 fällt auf, ein Turbo wird bestaunt. Besonders kleine Jungens freuen sich und winken hinter uns her. Natürlich kommt es zu "Fachgesprächen". Da hört man oft: Was? Locker über 300 km/h? Das hätte ich jetzt nicht gedacht.

Dabei ist der Turbo gar nicht spektakulär laut. Ich hatte das Gefühl, dass der Porsche 911 S mit Klappenauspuff etwas lauter war. Natürlich macht es schon Eindruck, wenn der Turbo beim Runterschalten automatisch Zwischengas gibt. Besonders laut und "sportwagen-like" empfinde ich es, wenn man mit via Paddel manuell runterschaltet - einfach nur cool.

Spektakuläre Höchstgeschwindigkeit
Es ist Sonntagmorgen etwa 8 Uhr. Alle schlafen noch. Jetzt ist es die richtige Zeit, um auf die A31 zu gehen und hoffentlich einen "freien Slot" zu bekommen, um den alten Rekord von 307 km/h, aufgestellt mit dem Porsche 911 S (Typ 991), zu pulverisieren. Mein Ziel mindestens 310, besser 315 km/h, weil ich weiß, dass die Luft auch bei Sportwagen jenseits von 300 km/h richtig "dünn" wird. Viele Autos, die mit mehr als 300 km/h angegeben sind, scheitern an dieser magischen Grenze, wie die Kollegen einmal im Jahr auf der HighSpeed-Strecke in Italien beweisen.

Also los. Ich bin, wie immer bei solchen Aktionen, etwas nervös. Das ist gut so. Man muss sensibel bleiben, auch wenn man gewohnt ist, schnelle Autos zu fahren. Obwohl der Porsche 911 Turbo überdurchschnittliche Bremsen und ein extrem gutes Fahrwerk hat - ein Restrisiko bleibt immer.

Ich fahre auf die A31. Der Porsche ist jetzt fast auf Betriebstemperatur. Jetzt in den Sport-Modus schalten und den Motor langsam auf 200 km/h beschleunigen bis die Öltemperatur etwa 100 Grad ist. Die Anzeige ist links oben und wird bei meiner Sitzposition vom Lenkrad leicht verdeckt.

Dann umschalten auf SportPlus, der Spoiler fährt weiter aus, das Fahrwerk wird weiter abgesenkt. Der Turbo stürmt bei 200 km/h los bis 275 km/h als gebe es keine Windkräfte, als könnte er die Physik überlisten. 3-4 Autos sind doch noch auf der A31 und ich breche den ersten Versuch ab. "Gemütlich" geht es mit etwa 180 km/h weiter.

Nächster Versuch, der Turbo sprintet in gefühlten wenigen Sekunden auf 300 km/h, der Sportwagen liegt ganz ruhig, obwohl es hier auch einige Bodenwellen gibt. Weiter auf 305 bis 310 km/h – ohne, dass er spürbar das Beschleunigungsvermögen verliert. Abbruch, es kommt ein Auto und ein Parkplatz.

Nächster Versuch, die Autobahn ist ganz frei - bis zum Horizont kein Auto zu sehen. Vollgas, der Turbo schießt los, 310, 320 km/h, dann etwas verhalten weiter 321, 322, 323 km/h. Es kommt ein Auto. Runter vom Gas und auslaufen lassen. Beim Porsche 911 S habe ich bei 308 km/h um die letzten 1-2 km/h hart gekämpft. Gespürt, wenn es etwa "bergan" (0,5%?) geht. Bei der Geschwindigkeit von 308 km/h waren wir am Limit. Beim Turbo hatte ich das Gefühl, da wären noch locker 3 oder auch 4 km/h mehr drin gewesen und erst bei 326 oder vielleicht auch 330 km/h hätten wir "kämpfen" müssen.

Glücklich, Ziel erreicht! Aber auch erleichtert. Es ist nichts passiert. Der Puls fährt runter und - oh Wunder - ich hatte diesmal noch nicht einmal einen roten Hals…

Der Porsche Turbo sieht bereits im Stand schnell aus

Launch Control
Nächste Testphase: Launch Control. Die Vorgänger haben mir die Daten 1,25 g für die Beschleunigung und 1,42 für die Verzögerung übergeben. Mal sehen, wie bei mir Zahlen sind. Die alten G-Werte werden gelöscht und los.

Auf einer "stangelgeraden" Straße, die fast parallel zu Autobahn verläuft, ist  natürlich am Sonntag um etwa 08:30 Uhr kein Auto unterwegs. Und da gibt es einen Streckenabschnitt, der einen komplett neuen Belag "spendiert" bekommen hat - also eine ideale Testsituation.

Anhalten, SportPlus drücken, Bremse mit links treten und mit rechts Gas geben. Der Turbo schießt los, denn er will den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,1 Sekunden zurücklegen. Beim Porsche 911 S kam bei SportPlus und Bremse treten im Lenkrad ein Hinweis auf "Lauch Control" - hier nicht. Vermutlich habe ich zu wenig Gas geben.

Nächster Versuch: Jetzt kommt ein deutlicher Hinweis "Launch Control" in Gelb. Der Porsche Turbo schlingert ganz leicht, aber ohne schwitzige Hände erreiche ich ein G-Wert von 1,28g. Also noch einmal. Ich hatte es mal erwähnt, mir macht das irgendwie keinen Spaß, weil man wirklich das Gefühlt hat, in einem Katapult zu sitzen. Aber wir machen das ja hier nicht um Spaß zu haben, sondern um Daten zu sammeln.

Also noch einmal: Der Turbo jagt los, ich bin voll konzentriert und diesmal durchbreche ich die "Schallmauer" von 100 km/h ohne, dass der Turbo leicht schlingert. Wieder was gelernt. Und der G-Wert: 1,32g. Natürlich habe ich auch drei Mal heftig gebremst. Der Verzögerungswert lag bei 1,29g. Das müssen wir noch einmal verbessern.

Mission erfüllt! Zufrieden rollen wir, "mein" Turbo und ich wieder heim. Er knistert leicht auf der Einfahrt, nicht der Turbo - sondern der Auspuff. Er sieht aus wie ein Rennpferd, das auch seinen Spaß an diesem Ausritt hatte.

Ein Kollege hatte seinen Porsche Turbo S (+40 PS) gem. Tacho auf 337 km/h. Das sind zwar "nur" 14 km/h mehr, aber in einem Bereich von jenseits 320 km/h ein echter Quantensprung.

Verbrauch und Fazit
Mit 68 Liter Tankinhalt (SuperPlus) kommt man, theoretisch, wenn man sparsam unterwegs ist, etwa 650 Kilometer weit. Soweit die Theorie. Da man aber auch mal einen Autobahnabschnitt flott fahren will, sind es meist um die 500 bis 550 Kilometer. Also ein Tankstopp von Stuttgart nach Emsbüren.

Wir sind oft Überland mit deutlich weniger als 10 l/100km unterwegs gewesen. Das ist für einen 520 PS Sportwagen ein exzellenter Wert. In der Praxis wird man meist zwischen 11 und 12 l/100 benötigen, weil der Turbo natürlich seinen "Auslauf" braucht, wie ein Sportler, der gern sein Trainingspensum absolviert.

Die Autoplenum-Vergleichsrunde sind wir diesmal sogar zwei Mal gefahren, einmal mit Tempomat und einmal ohne, also gesegelt. Ich hatte gedacht, dass die Tempomat-Runde einen niedrigeren Verbrauchswert produziert hätte. Am Ende jedoch eine Patt-Situation mit 8,5 l/100km. Mit 7,8 l/100 km haben wir auf der Minimal-Runde die Vorgabe von Porsche mit 7,7 l/100km fast bestätigt. Es geht also!

Modus Strecke [km] Geschw. [km/h] Verbrauch [l/100km]
Autoplenum-Vergleichsrunde 55 76/80 8,5/8,5
Super-Spar 14 67 7,8
Landstraße, sparsam 20 75 8,2
Landstraße, normal 103 71 9,3
BAB, sparsam 109 112 8,5
BAB, normal 529 127 10,1
BAB, schnell 34 155 13,2
BAB, Landstraße 135 81 8,8

Testverbrauch nach 2017 km, 82 km/h, 11,2 l/100km

Der Porsche 911 Turbo ist die ultimative Fahrmaschine.

Fazit
Der Porsche 911 (Typ 991) Turbo ist die ultimative Fahrmaschine. Hat zu jeder Zeit Kraft ohne Ende. Aber was man beispielsweise dem Porsche 911 Turbo (Typ 964 oder 993) nachgesagt hat, dass der Porsche kaum beherrschbar ist - das "Zickige" hat er abgelegt.

Dennoch sollte man einen Turbo weiterhin mit viel Respekt begegnen: 520 PS in einem Sportwagen ist schon ein riesiges Kraftpaket, das man vernünftig dosiert einsetzen sollte. Kurven werden zu Geraden weggebügelt. Aber auch hier sollte man den Grenzbereich sehr vorsichtig ausloten. Ein Fahrtraining - auch für erfahrene "Hasen", kann nie schaden.

Was kommt nach dem Porsche 991 Turbo? Diese Frage hat man schon nach dem 997 gestellt, weil man damals auch gedacht hat, es geht nicht mehr besser. Heute ist der 991 Turbo so schnell wie der 997 Turbo S. Diese Frage werden die Porsche Ingenieure vielleicht in 2-3 Jahr, vermutlich zur IAA 2017 beantworten.

* Alle Preise ohne Gewähr, Stand Mai 2014

Fotos © 2014 Redaktionsbüro Kebschull

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