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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 12. November 2017

Porsche und Turbo, das ist eine Geschichte voller Legenden und Leistungsduelle. Vor 30 Jahren trat der 911 Turbo zum wahrscheinlich wichtigsten Wettstreit seiner Karriere an, denn im Kampf gegen den V8-Kraftprotz Porsche 928 S4 musste er beweisen, dass nur ein Zuffenhausener für die Ewigkeit bestimmt war. Beide Boliden waren 1987 bereits in die Jahre gekommen und schienen das Ende der Leistungsfahnenstange erreicht zu haben. Der Porsche 928 war zehn Jahre zuvor als neuer Transaxle-Typ (Motor vorn, Getriebe und Differential hinten) gestartet und überdies das erste Stuttgarter Sportcoupé mit V8. Zum Aufreger machte den im Stil der New-Wave-Ära geformten 928 aber etwas ganz anderes: Der anfangs 176 kW/240 PS leistende Gran Turismo präsentierte sich als potentieller Nachfolger des Porsche 911. Da konnten Turbo-Piloten nur spöttisch grinsen: Ihr Trumpf jeden Autoquartetts knackte dank Ladeluftkühlung und soeben auf 3,3 Liter Hubraum vergrößerter Maschine die magische Zahl von 221 kW/300 PS.

Beste Basis für einen anhaltenden Traumwagenstatus des Sechszylinder-Boxers. Trotzdem ließen sich die 928-Entwickler nicht entmutigen und spendiertem ihrem innovativen Vollaluminium-V8 kontinuierliche Leistungsspritzen. Im Modelljahr 1987 war es dann soweit, mit 235 kW kW/320 PS überholte der Porsche 928 S4 den 300-PS-Turbo. Selbst Maranello konnte nur staunen, denn diese beiden deutschen Boden-Boden-Raketen waren sogar business- und alltagstauglich.

Wer ist der wahre Überflieger für die Straße, fragten sich damals Fachwelt und Fans. Letztlich hatten 928 S4 und 911 Turbo nur zwei Eigenschaften gemeinsam: Das gewaltige Temperament und den exorbitant hohen Neupreis von jeweils 125.000 Mark – dafür gab es alternativ gleich zwei Maserati, fast zwei Mercedes SL oder einen Lamborghini Jalpa plus Fiat 126. Ansonsten trennten die kostspieligen schwäbischen Sportler so krasse Unterschiede, dass bis dahin kaum ein 911-Turbo-Fahrer auf den 928 umgestiegen war und umgekehrt. Würde sich diese Situation nun ändern und würde der 928 S4 die Absatzzahlen der alternden Baureihe durch mehr wechselwillige Käufer anderer Marken nachhaltig beschleunigen? Nein, prognostizierten die Skeptiker - und sie sollten recht behalten. Immerhin blieb der aktualisierte 928 im Gespräch und die Verkaufszahlen waren besser als die der meisten Rivalen.

Vor 30 Jahren war der einst vom 911 etablierte Turbolader endgültig in der Mitte der Tempogesellschaft angekommen. Gas geben und Spaß haben, lautete das Motto der leistungshungrigen Autowelt und die Werbung verpackte dies in Worte wie: „Da gibt es nichts mehr zu tunen... für eine Fahrerelite, die von einem Sportwagen mehr als bloß Geschwindigkeit erwartet“. Porsche dagegen kombinierte niedrige Emissionswerte mit Vmax: „Der Porsche 928 S4 … das schnellste Katalysator-Fahrzeug der Welt.“ Tatsächlich übertraf der 265 km/h flotte V8 sogar den 250 Kilogramm leichteren 911 Turbo um 5 km/h. Noch flotter fahren konnten Käufer, denen die Diskussionen ums Waldsterben und Katalysator gleichgültig waren, denn ohne die damals noch optionale Abgasreinigung knackte der 928 sogar die 270-km/h-Marke - und musste sich dann nur noch von Ferrari Testarossa, F40 und Lamborghini Countach überholen lassen. Hinzu kam kurz nach Start des 928 S4 der in die Zukunft weisende Porsche 959, nun mit serienmäßigem Katalysator.

Erfolg war aber nicht alleine eine Frage von Vmax und schierer Kraft, sondern auch von Faszination. Karosserie und Konzept des 911 gab es damals kaum verändert seit fast einem Vierteljahrhundert. Gesteigert wurde der Kultstatus des ewigen Elfers in dieser Zeit nur einmal nachhaltig als der Turbo ab 1973 dem Renner die Sporen gab und Kotflügelverbreiterungen und Heckflügel Kennzeichen des „Turbo- Wahnsinns auf Rädern“ wurden, wie die Presse damals schrieb. Sollte sich dieser Sechszylinder-Boxer, der im Sprintduell die gesamte italienische Zwölfzylinder-Liga verblies, von einem V8 verdrängen lassen?

Davon konnte zum Debüt des Porsche 928 Anfang 1977 zwar noch keine Rede sein, denn das komfortable Coupé spielte eher in der Klasse sanfter Gewalt von Jaguar XJ-S oder Aston Martin und sollte nur den Urtyp 911 ersetzen. Allerdings wäre mit dessen Abgang auch der Abschied des weltweit ersten Seriensportlers mit Abgasturboaufladung erzwungen worden. Deshalb zeigte der Über-Elfer sofort Flagge durch eine Leistungssteigerung um 60 PS. Dies genügte für 250 km/h, neue Fabelwerte in der Beschleunigung und damit eine klare Deklassierung des schwergewichtigeren und gerade 230 km/h flinken Stallkameraden mit 176 kW/240 PS leistendem 4,5-Liter-V8. Der aber ja vorläufig eine andere Käufergruppe erreichen wollte als der Turbo-Dampfhammer.

Im Modelljahr 1980 änderte sich das friedliche Miteinander, denn nun gab es den 928 als spoilerbewehrten „S“, den eine Krafteruption auf 221 kW/300 PS aus 4,7 Liter Hubraum brachte. PS-Gleichstand mit dem Turbo, der nicht nachlegen durfte, seine Legende aber durch zahllose Triumphe und Titel auf Rennstrecken fortgeschrieben hatte und als Heckmotor und Heckantriebs-Supersportwagen auf der Straße eine Alleinstellung hatte. Formel-1-Weltmeister und Autotester Niki Lauda gab dazu einst die enthusiastische Empfehlung: „Der Laie sollte die Finger von diesem Auto lassen“. Stattdessen rühmte sich die nun auch mit automatischem Getriebe lieferbare Nachschärfung 928 S, schnellstes Automatik-Auto der Welt zu sein.

Welches ist der optimale Sportwagen, 911 oder 928? Diese Frage stellte sich neu, als unter dem 1981 inthronisierten Vorstandsvorsitzenden Peter W. Schutz der vorläufige parallele Fortbestand beider Baureihen entschieden wurde. Der Turbo-Look wurde deshalb ab September 1984 auch für 911 Targa und Cabrio angeboten, unter der Heckklappe arbeitete aber weiterhin ein Sauger. Erst vor genau 30 Jahren gab es auch für die Frischlufttypen den KKK-Turbolader mit 300 PS. Zugleich wartete der 928 als S4 schon mit fünf Litern Hubraum und 235 kW/320 PS auf. Die Rivalität zwischen den Super-Porsche kulminierte, was die Medien zum Kommentar veranlasste, gleich nach der Perfektion des 928 käme die Langeweile. Und gegen diese gäbe es zum Glück den 911 Turbo.

Das wollte sich der 928 aber nicht gefallen lassen und fuhr deshalb in letzter Ausbaustufe 1992 in eine eigene Klasse, so wie der 911 Turbo von Beginn an. Mit 257 kW/350 PS starkem 5,4-Liter-Motor und der Typenkennung GTS erreichte der 928 ein sensationelles Drehmoment von 500 Nm. Damit war der 275 km/h schnelle V8 auf der Piste eine Macht – die kein Gran Turismo brechen konnte. Gleichzeitig durfte der 911 Turbo nach langer Leistungs-Stagnation aufrüsten und als 280 km/h schneller 3,6-Liter-Turbo mit 265 kW/360 PS die Stuttgarter Vmax-Spitze markieren. Drei Jahre später überließ der 928 dem 911 aber endgültig das Feld. Dass der gescheiterte Elfer- und Turbo-Erbe dennoch ein echter Porsche ist, zeigen die seit einigen Jahren steil steigenden Kurse für klassische 928.

Modellhistorie:

Wichtige Motorisierungen:
Porsche 928 (ab 1977) mit 4,5-Liter-V8 (176 kW/240 PS), Vmax über 230 km/h;
Porsche 928 S (ab 1979) mit 4,7-Liter-V8 (221 kW/300 PS bzw. 228 kW/310 PS), Vmax 250 bzw. 255 km/h;
Porsche 928 S Katalysator (ab 1985) mit 5,0-Liter-V8 (212 kW/288 PS), Vmax 250 km/h;
Porsche 928 S4 bzw. 924 S4 Clubsport (ab 1987) mit 5,0-Liter-V8 (235 kW/320 PS), Vmax 270 km/h;
Porsche 928 GT (ab 1989) mit 5,0-Liter-V8 (243 kW/330 PS), Vmax 275 km/h;
Porsche 928 GTS (ab 1992) mit 5,4-Liter-V8 (257 kW/350 PS), Vmax 275 km/h.
Porsche 911 Turbo 3.0 (ab Modelljahr 1974) mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer (191 kW/260 PS), Vmax über 250 km/h;
Porsche 911 Turbo 3.3 (ab Modelljahr 1977) mit 3,3-Liter-Sechszylinder-Boxer (221 kW/300 PS), Vmax 260 km/h;
Porsche 911 Turbo 3.3 (ab Modelljahr 1990) mit 3,3-Liter-(235 kW/320 PS)-Sechszylinder, Vmax 270 km/h;
Porsche 911 Turbo 3.6 (ab Modelljahr 1993) mit 3,6-Liter-(265 kW/360 PS)-Sechszylinder, Vmax 280 km/h;
Porsche 911 Turbo 993 (ab Modelljahr 1995) mit 3,6-Liter-(300 kW/408 PS)-Sechszylinder, Vmax 293 km/h.

Chronik:
1971: Im Oktober fällt durch den Porsche Vorstandsvorsitzenden Ernst Fuhrmann und durch Ferry Porsche der Startschuss für das Porsche Entwicklungsprojekt 928
1972: Erprobung des V8 für den 928, zunächst mit 5,0 Liter Hubraum, und des Transaxle-Systems in einem Versuchsträger vom Typ Mercedes 350 SL
1973: Die G-Serie des 911 wird vorgestellt mit 2,7-Liter-Hubraum. Auf der Frankfurter IAA debütiert im September der 911 Turbo als seriennaher Prototyp  
1974: Bedingt durch die Auswirkungen der zwischenzeitlichen ersten Ölkrise fällt die Entscheidung für die finale Serienentwicklung des Porsche 928 erst im November dieses Jahres. Der Porsche 911 Turbo (Code 930) ist weltweit erster Seriensportwagen mit Abgasturboaufladung und setzt neue Technik- und Tempo-Maßstäbe in der 911-Historie. Publikumspremiere der Serienversion auf dem Pariser Salon. Der 911 Carrera RSR 2.1 Turbo geht als erster Rennwagen mit einem Abgasturbolader und 368 kW/500 PS Leistung bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start. Der 825 Kilogramm leichte Porsche belegt Platz zwei und bricht in die Phalanx der Prototypen mit Rohrrahmenchassis und Formel-1-Motoren ein
1976: In der Marken-Weltmeisterschaft und bei nationalen Championaten kommen die Turbo-Typen 934 und 935 zum Einsatz. Abgeleitet wurden sie von der Straßenversion mit dem Code 930.
1977: Im März feiert der 4,45 Meter lange und 1.450 Kilogramm schwere Porsche 928 auf dem Genfer Salon Publikumspremiere. Fronthaube, vordere Kotflügel und Türen sind aus Aluminium gefertigt, ansonsten kommt verzinkter Stahl zum Einsatz. Die neuentwickelte, sogenannte Weissach-Hinterachse korrigiert die Spur bei plötzlichen Lastwechseln, geht dabei in Vorspur, um plötzliches Übersteuern zu vermeiden. Der Frontmotor ist mit Getriebe und Differential an der Hinterachse über ein starres Transaxle-Rohr verbunden, in dem die Welle läuft. Der wassergekühlte Voll-Aluminium-Motor verfügt über hydraulische Tassenstößel, der Nockenwellenantrieb erfolgt über einen Zahnriemen. Neuer Leistungsträger bei den Elfern und Klassenbester wird der 911 Turbo 3.3 mit Ladeluftkühler und nunmehr 300 PS. Im Motorsport kommen nun die sogenannten „Flachschnauzer“ zum Einsatz, die Scheinwerfer befinden sich im Bugspoiler. Marken-Weltmeister wird wieder der Porsche 935, jetzt mit Doppelturbolader und 630 PS
1978: Der Porsche 928 gewinnt den Medienpreis „Auto des Jahres“ als erster und bislang einziger Sportwagen. Der neue Modelljahrgang des 928 ist an serienmäßigen Seitenblinkern erkennbar
1979: Der Motor wird höher verdichtet und von Normalbenzin auf Super umgestellt zugunsten günstigerer Verbrauchswerte. Die charakteristischen 16-Zoll-Druckguss-Aluminiumräder im Telefonwählscheiben-Design sind nur noch optional erhältlich. Serienmäßig erhält der 928 nunmehr 15-Zoll-Räder. Mit dem Modelljahr 1980 erscheint zusätzlich der 928 S mit auf 4,7 Liter vergrößertem Hubraum und 221 kW/300 PS Leistung. bei 5900 U/min und ein Drehmoment von 385 Nm bei 4500 U/min. Optisch ist der 928 S erkennbar an Spoilern vorne und hinten, in Wagenfarbe lackierten Seitenschutzleisten und neuen Schmiedefelgen
1981: Der Porsche Vorstandsvorsitzende Ernst Fuhrmann wird abgelöst durch Peter W. Schutz. Fuhrmann war es u.a. nicht gelungen, den 928 zu den erhofften Stückzahlen zu führen und so den 911 zu ersetzen
1982: Im August endet die Fertigung des originären 928 mit 240 PS Leistung, nur der 928 S läuft weiter
1983: Im italienischen Nardò demonstriert ein 928 S seine Zuverlässigkeit durch eine 24-Stunden-Hochgeschwindigkeitsfahrt. Dabei legt er 6.033 Kilometer zurück mit einem Durchschnittstempo von 251,4 km/h. Optional wird ABS verfügbar und ab Modelljahr 1986 Standard. Private Motorsport-Teams setzen den 928 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft ein und bei den 24 Stunden von Le Mans. 911 Turbo jetzt mit 3,2 Liter Hubraum. Der Porsche 959 als ultimative Turbo-Ausbaustufe debütiert als Gruppe-B-Studie. Namenszusatz Carrera für alle 911  
1984: Der 928-Motor leistet dank erhöhter Verdichtung und elektronischer LH-Jetronic-Benzineinspritzung 228 kW/310 PS, optional ist ein Viergang-Automatikgetriebe lieferbar. Ab September werden 911 Targa und Cabrio im Werksturbo-Look mit Spoiler-Kit und Kotflügelverbreiterung angeboten, dies aber weiterhin mit Saugmotor
1986: Neu ist der 928 S mit geregeltem Dreiwege-Katalysator, dies mit 5,0-Liter-Vier-Ventil-V8 und 212 kW/288 PS Leistung. Für den Export in die USA ist das Aggregat bereits seit dem Vorjahr im Angebot
1987: 911 Targa und Cabrio jetzt mit KKK-Turbolader erhältlich. Einführung des Porsche 928 S4 mit 235 kW/320 PS starkem 5,0-Liter-V8 und Vierventiltechnik. Zugunsten eines besseren cw-Wertes von 0,34 erfolgen Designmodifikationen an Front und Heck mit anderen Spoilern und Scheinwerfern bzw. Rückleuchten
1988: Der 928 S4 Clubsport ist um 120 Kilogramm gewichtsreduziert. Start der Elfer-Bauserie 964, vorläufig ohne Turbo
1989: Reifendruck-Kontrollsystem (RDK) und Bordrechner als Informations- und Diagnosesystem lieferbar. Ab Mitte des Jahres gibt es den 928 S4 nur noch mit Automatikgetriebe. Neu ist der 928 GT mit Schaltgetriebe und 243 kW/330 PS
Leistung
1991: Im 928 sind Airbags für Fahrer und Beifahrer verfügbar. Der 911 Carrera Turbo leistet 320 PS
1992: Der 928 GTS ersetzt die Typen 928 S4 und 928 GT. Die breitere Heckgestaltung, 17-Zoll-Cup-Räder, Cup-Rückspiegel und ein durchgehendes rotes Reflexionsband zwischen den Rückleuchten sowie der Heckspoiler in Wagenfarbe sind Erkennungszeichen des 928 GTS. Der 5,4-Liter-Motor leistet 257 kW/350 PS und erreicht ein damals sensationelles Drehmoment von 500 Nm bei 4250 U/min. Außergewöhnlich ist, dass ein Drehmoment von 400 Nm im breiten Band von 1.200 bis 6.000/min anliegt. Wahlweise sind Schalt- und Automatikgetriebe erhältlich. Porsche 911 jetzt mit 3,6-Liter-Turbo mit 360 PS. Porsche Exclusive und Porsche Motorsport bauen 86 Einheiten des 911 Turbo S Leichtbau vom Typ 964 mit 381 PS Leistung und einem im Vergleich zur Serienversion um 180 Kilogramm reduzierten Gewicht
1995: Radikale Straffung des Porsche-Modellprogramms aus Kostengründen. Der neu eingeführte 911 Turbo der Baureihe 993 erhält einen mit zwei kleinen Turboladern (Biturbo) bestückten 3,6-Liter-Motor, um das sogenannte Turboloch auszumerzen. Im Oktober wird die Produktion des 928 nach über 61.000 Einheiten eingestellt

Die Faust im Nacken ließen beide Heckantriebssportler spüren, der eine mit V8-Power, der andere als Sechszylinder-Boxer. Welcher Weg führte in die Zukunft des ultimativen Supersportwagens? Vor 30 Jahren kam es zum Showdown zwischen dem Porsche 911 Turbo und seinem designierten Nachfolger, dem 928 S4.

Fazit
Die Faust im Nacken ließen beide Heckantriebssportler spüren, der eine mit V8-Power, der andere als Sechszylinder-Boxer. Welcher Weg führte in die Zukunft des ultimativen Supersportwagens? Vor 30 Jahren kam es zum Showdown zwischen dem Porsche 911 Turbo und seinem designierten Nachfolger, dem 928 S4.
Testwertung
4.0 von 5

Quelle: Autoplenum, 2017-11-12

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