Nissan Juke Nismo - Sportlich an die Spitze (Vorabbericht)

Testbericht
Nissan will in Europa bis 2014 zum größten asiatischen Autohersteller aufsteigen. Der Juke Nismo dürfte dabei zwar hinsichtlich der erwartbaren Verkäufe keine große Hilfe sein – sein sportlicher Auftritt könnte aber der ganzen Marke gut tun. Die 147 kW/200 PS starke Top-Variante des Mini-Crossover startet Mitte Februar.
Schon optisch hebt sich der Nismo-Juke von den zivileren Ausführungen ab. Unter anderem trägt er eine aggressiver geschnittene Front, einen Heckspoiler und spezielle Felgen. Für den Antrieb kommt eine leistungsgesteigerte Variante des bekannten 1,6-Liter-Turbobenziners zum Einsatz. Im Standardmodell leistet sie 140 kW/190 PS, in der Sportversion sind es 10 PS mehr. Übertragen wird die Kraft wahlweise auf die Vorderräder oder auf alle vier Räder.
Der Juke ist lediglich das erste einer ganzen Reihe von Nismo-Modellen. „Die neue Reihe wird international vermarktet und soll das sportliche Profil der Marke schärfen“, so Geschäftsführer Vincent Wijnen. Welche Modelle das Portfolio künftig ergänzen, will er nicht verraten, denkbar wäre aber auch eine Top-Variante des kompakten Crossovers Qashqai oder der Sportwagen 370 Z und GT-R.
(Für die Redaktionen: Einen ausführlichen Bericht in Kurz- und Langfassung veröffentlichen wir am Mittwoch, den 23. Januar).
Mit den beiden Sportwagenmodellen Z und GT-R hat Nissan bereits jetzt mehr Dynamiker im Programm als die meisten japanischen Konkurrenten. Künftig soll der Juke Nismo helfen, den sportlichen Vorsprung auszubauen.
Mit den beiden Sportwagenmodellen Z und GT-R hat Nissan bereits jetzt mehr Dynamiker im Programm als die meisten japanischen Konkurrenten. Künftig soll der Juke Nismo helfen, den sportlichen Vorsprung auszubauen.
































