Mini-Sportmodelle - Starker Countryman und stärkerer Dreitürer

Testbericht
Ein neues Top-Modell seiner Kleinwagenbaureihe hat Mini angekündigt. Premiere feiert die in limitierter Auflage gebaute Version John Cooper Works GP im Mai auf dem Mini-Festival im französischen Le Castellet. Das hat Mini-Chef Kay Segler am Rande der New York Auto Show (bis 15. April) angekündigt
Vom bisher stärksten Modell John Cooper Works unterscheidet sich der Neue unter anderem durch eine aerodynamisch optimierte Karosserie, ein sportlicheres Fahrwerk und einen verstärkten Motor. Genaue Daten nennt der Hersteller noch nicht, in der aktuell stärksten Leistungsstufe kommt das 1,6-Liter-Turbotriebwerk auf 160 kW/218 PS.
Bereits vom ersten Mini unter BMW-Regie gab es 2006 eine GP-Variante. Damals mit 160 kW/218 PS und einem Preis von 30.900 Euro. Günstiger wird auch die Neuauflage sicherlich nicht.
Im offiziellen Messeprogramm der Auto Show steht eine weitere Sportversion. Der bereits auf dem Genfer Salon gezeigte Mini John Cooper Works Countryman ist die stärkste Variante des Mini-SUV und wird von der 218-PS-Ausführung des bekannten Turbobenziners angetrieben. Der Spurt auf Tempo 100 soll hier nur sieben Sekunden dauern.
In New York zeigt Mini seine sportliche Seite. Interessanter als die US-Premiere des Countryman JCW ist aber die Ankündigung eines neuen Top-Kleinwagens.
In New York zeigt Mini seine sportliche Seite. Interessanter als die US-Premiere des Countryman JCW ist aber die Ankündigung eines neuen Top-Kleinwagens.
































