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Opel Corsa Schrägheck 1.6 Turbo OPC 192 PS (2006-2010)

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Opel Corsa Schrägheck (2006–2010) 1.6 Turbo OPC (192 PS)

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Opel Corsa Schrägheck (2006–2010) 1.6 Turbo OPC (192 PS)
Opel Corsa Schrägheck (2006–2010) 1.6 Turbo OPC (192 PS)

Opel Corsa Kleinwagen 2006 - 2014: 1.6 Turbo OPC (192 PS)

Der 1.6 Turbo OPC (192 PS) ist eine der weniger begehrten Motorisierungen für den Corsa Kleinwagen 2006 von Opel, schneidet aber dennoch mit starken 3,4 von fünf Sternen in der Bewertung der Fahrer ab. Bei dem Antrieb hast du eine manuelle Schaltung mit sechs Gängen zur Verfügung. Der Verbrauch liegt bei etwa 7,3 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Benzin.

Falls auch Fahrten in Umweltzonen geplant sind, solltest du den 1.6 Turbo OPC in einer Variante mit der Schadstoffklasse EU5 wählen, denn auch Varianten mit EU4 werden angeboten. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 172 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom 1.6 Turbo OPC von Opel. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Opel Corsa 1.6 Turbo OPC

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Kleinwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
3
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2007-2010
HSN/TSN
0035/AHA

Maße und Stauraum

Länge
3.999 mm
Breite
1.713 mm
Höhe
1.487 mm
Kofferraumvolumen
285 - 1050 Liter
Radstand
2.511 mm
Reifengröße
215/45 R17 V (vorne)
Leergewicht
1.298 kg
Maximalgewciht
1.735 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1598 cm³
Leistung
141 kW/192 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
7,2 s
Höchstgeschwindigkeit
225 km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Corsa Schrägheck (2006–2010)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
45
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,3 l/100 km (kombiniert)
9,8 l/100 km (innerorts)
5,9 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
172,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
G

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

2.7 von 5
(10 Bewertungen)
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10 Bewertungen

Anonymous
etwa ein Jahr
Teuer im Unterhalt Viele Probleme Ich habe den Opel Corsa OPC ardenblau Baujahr 2008 mit 145000KM Turbolader und Kopfdichtung waren nach nur 56000KM am Ende Die Kupplung hat nur 71000KM gehalten Im Innenraum sind Leder am Lenkrad und Sitze abgegriffen Auch die Lackqualität ist sehr schlecht
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Fahrer90
etwa ein Jahr
Seit 2011 und 220000km mein treuer Begleiter.BJ. 2007 In Ardenblau und 310000km auf der Uhr und hat noch ordentlich Druck. Erster Turbo, erste Kopfdichtung. Okey 2te Kupplung aber da konnte mein Vorbesitzer einfach nicht Kuppeln. Wurde bei etwa 120000km gewechselt. Die 20000€ von damals für das Auto hab ich gut angelegt. Würde ich sagen.
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Anonym
etwa 3 Jahre
Ich fahre einen 2009er Opel Corsa OPC in magmarot mit 175000KM Die Qualität kann wenig überzeugen Habe den Opel als Jahreswagen mit 12000KM gekauft Schon da gab es Probleme mit dem Lack und der Innenausstattung Empfindlich sind besonders die Kokpit Materialien und das Leder der Sitze Der erste Satz Bremsen hat grade 24000KM gehalten Die Kupplung hielt gerade mal 54000KM Probleme gab es auch mit dem Motor dass der Verbrauch hoch ist kann ich verkraften nicht aber der stark angestiegene Ölverbrauch ab 90000KM Die zweite Kupplung verrauchte nach 104000KM Ich kann nur sagen OPC muß man sich leisten können
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Anonym
etwa 3 Jahre
Fahre seit 2008 meinen Opel Corsa OPC in ardenblau nur in Sommertagen er hat nun 81000KM Die Qualität läßt zu wünschen übrig Klappergeräusche schlechte Passungen und Lackmängel Die Bremsen sind frühzeitig am Ende Nach 51000KM brauchte mein OPC eine neue Kupplung Auch die Leistungsausbeute läßt zu wünschen übrig Der OPC Corsa ist ein teures Auto
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thunfischgretl
mehr als 3 Jahre
Der geht richtig gut ab der Opel Corsa OPC mit 192PS ein Vierzylinder der gut abgeht Aber sonst kann der OPC wenig überzeugen . Die Verarbeitung ist schlecht dazu unbequeme Sitze Recaro und wenig Platz Das Schaltgetriebe ist unpräzise und der Verbrauch zu hoch Der Corsa OPC konnte mich nie überzeugen
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AdrianN
mehr als 5 Jahre
Positiv: -Preis -Optik -Komfort (Sitze) - bedenken das es ein Sportwagen ist -Platzangebot -Sound Negativ: -Teilekosten für Reparatur -Rost -Qualität mancher Bauteile -Langlebigkeit Den Corsa D OPC habe ich mir mit 140.000km zugelegt. Ich muss sagen der Corsa D OPC hat mir immer viel Spaß bereitet, doch mindestens genau so viele Nerven gekostet. Zumal ich ein Bilstein B14 Fahrwerk und eine FOX Komplettanlage verbaut hatte + Abstimmung von Klaasen. Das ganze brachte mir rund 225PS, gute Haftung auf der Straße und einen sehr schön klingenden Sound. Ohne Frage ist das Auto schön und macht Spaß, aber wer einen billigen und zudem zuverlässigen Sportwagen sucht sollte sich anderweitig umschauen. Kinderkrankheiten wie ein platzender Klimakompressor oder das dass Zündmodul irgendwann den Geist aufgibt ist hier gang und gäbe gewesen. Innerhalb von 2 Jahren habe ich einen Klimakompressor und 3 Zündleisten kaufen müssen. (2 Jahre ≘ 45.000km) Wer wertige Teile haben möchte muss hier gut in die Tasche greifen. Original ist auch teuer und der China Schrott hält kaum. Außerdem war der Rost keine kleine Nebensache. Der übliche Rost an Radläufen war noch zu ertragen. Nicht schön, aber ist mehr oder weniger erst mal nur ein Schönheitsfehler gewesen. Unten drunter sah es dann noch schlimmer aus. Obwohl das Auto aus 2007 war, ist es 2019 schon ordentlich am rosten gewesen. 2 1/2 Jahre mehr und da wären einige Teile durchgerostet. Sogar Freunde, welche berufserfahrene KFZ-Mechaniker sind haben gesagt das dass echt brutal für so ein 'junges' Auto ist. Als vergleich fahr ich heute ein Auto von 98. Von Rost weit und breit keine Spur. Klar das damals viel mehr Wert auf Langlebigkeit gelegt wurde, trotzdem wäre man mit anderen Autos auf jeden Fall besser bedient als mit dem Corsa D OPC. Und als ob teure und viele Ersatzteile inkl. Rost nicht schon genug während kommen dann noch Kleinigkeiten dazu, wie poröse Schläuche und Verschleißteile. Und wenn man Glück hat gibt das Getriebe auch noch den Geist auf. Im großen und ganzen kann ich noch hinzufügen, das dass Auto von mir und meinem Vorbesitzer geliebt und dementsprechend behandelt wurde. Immer 10km warm gefahren, kalt gefahren, frühzeitiger Ölwechsel mit gutem Öl und alles was man sich als Auto so wünscht. Trotz des immer wieder kurzanhaltenden Spaßes muss ich abschließend sagen das ich das Auto nicht empfehlen kann. Es hat zuviele Macken und das nicht nur kleine. Optik und Leistung sind dann doch nicht alles. Vorallem wenn das Auto jeden 2. Monat in die Werkstatt muss. Da dieses Auto auch eher die junge Generation abziehlt (mir inklusive) kann und will ich nicht mehr als 2 Sterne geben. Es mag natürlich auch bei diesen Autos Glücksgriffe geben, aber seid euch Gewiss das es Glückgriffe sind und mein OPC kein Einzelfall war. Ich selber finde es auch traurig das ich so über das Auto berichten will/muss. Doch ich habe das Auto immer sehr gut behandelt und es war echt nicht dankbar. Ende von der Geschichte das Auto hatte mit 186.000km einen Motorschaden. Heißt auf einem Zylinder keine Kompression mehr. Das Auto hab ich wenigstens noch halbwegs gut verkaufen können an einen Teilehändler extra für OPC's, welcher mir dann auch sagte 180.000-190.000 wären für den Corsa D OPC üblich. Ich hoffe diese Bewertung hat dir weiter geholfen. Adrian N.
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Anonym
fast 9 Jahre
Optik: Das Auto macht optisch sehr viel her, die vielen Spoiler sind auffällig und lassen das Auto sehr sportlich wirken. Auch innen wird auf die Race-Optik wert gelegt, diverse Lackierungen in Sonderfarbe und das Lederlenkrad mit dem 0 Uhr Strich wirken außergewöhnlich. Mehrere Mitfahrern ist es aufgefallen (im positiven Sinn). Leider wird sehr viel billig wirkendes Plastik verwendet. Qualität: Nach 50.000 km hatte ich Probleme mit dem Sitz. Er hat angefangen Geräusche von sich zu geben. Auch hinten im Kofferraum hat irgendetwas permanent geklappert. Wer allerdings für relativ wenig Geld ein sehr sportliches Fahrzeug möchte, der bekommt ein wunderbares Fahrwerk und ein sehr gut abgestimmtes Getriebe in Verbindung mit einem guten Turbomotor. Spritverbrauch und Anzeige: Die angegeben 7,2 l können nicht ganz eingehalten werden. Durchschnittlich kommt man in der Anzeige auf 8,00 l, allerdings ist der tatsächliche Verbrauch ungefähr 0,3 l höher. Dies ist aber sehr im Rahmen, denn die hohe PS-Leistung wird ja doch häufig abgerufen... Bei vielen Vollgasfahrten kommt man natürlich auch problemlos auf 12 Liter. Reparaturkosten: Die Verschleisteile sind natürlich Sportmodelltypisch relativ teuer. Reparaturen sind in den bisherigen 50.000 km noch nicht angefallen. Insgesamt bin ich mit dem Auto sehr zufrieden.
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Anonym
fast 9 Jahre
Der Opel Corsa OPC ist ein super Auto er hat mir viel Spaß bereitet und sorgt auch für den nötigen Kick. die 192 PS sind ausreichend um die meisten Fahrzeuge auf der Straße auszustechen und den Rest zumindest ein wenig zu ärgern. Allerdings muss ich sagen das wenn man viel damit fährt die 192 PS zum Fluch werden können. Wenn man nicht unbedingt einen Dicken Geldbeutel hat dann sollte man darauf achten nicht schneller als 140 km/h auf der Autobahn zu fahren weil ansonsten sind schnell man 14 - 16 Liter fällig. Mal ganz davon abgesehen von den 40 Litern bei Vollgas. Mein Problem war aber auch das ich viel damit gefahren bin und dafür ist das Auto nicht optimal. Die Recaro Sitze die im Opel Verbaut sind, sind ein Traum, sehr guten Seitenhalt. Die Schaltung ist Knackig und die Lenkung ist Hart was einem ein gutes Renngefühl gibt.
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Anonym
fast 9 Jahre
Wir haben den Corsa als Zweitwagen. Er macht super Spaß und für den kleinen Einkauf auch vollkommen ausreichend. Es ist immer wieder lustig an der Ampel einen Sportwagen zu wuppen. Einzig die Verarbeitung des Leders an den Sportschalensitzen lässt etwas zu wünschen übrig. Der Lederbezug springt an der hinteren Seite immer aus seiner Befestigung. Ein weiteres Problem was wir hatten war, dass der linke Scheinwerfer durchgeschmort war. Dieser war uns auf Kulanz mit einer eigenbeteiligubg i. H. v. 120€ getauscht. Hierfür muss ich den Hut ziehen. Mittlerweile ist er 50.000km alt und läuft noch so zuverlässig wie am ersten Tag.
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Anonym
mehr als 16 Jahre
AUTOPLENUM fährt Ihnen etwas vor – Früher wurden mit 192 PS LKW und Busse bewegt. Was sie aus einem Kleinwagen machen? Eine 225 km/h-Frage – der Opel Corsa OPC im AUTOPLENUM-Fahrbericht. UHU UND OPC? Beide kleben. Der Beweis wäre eine kurvige und sehr freie Landstraße: Keine Radfahrer, keine Temposchilder – und nicht die gerade erlebte Überdosis rote Ampeln. WUNSCH ERFÜLLT. Bei 2.000 packt, bei 4.000 beißt, bei 5.000 feuert, und bei 6.500/min knallt er herzhaft in den Begrenzer. Oben hängt er sich so kräftig rein, als wäre es seine letzte Tankfüllung. Zwischen zwei Kurven lässt sich so fast immer eine Beschleunigungsgerade einbauen. Und auch Tiefdruckgebiete sind Hochs: Dank spontaner Gasannahme und ordentlich Drehmoment zieht der 1,6 Liter-Turbomotor (230, kurzzeitig mit Overboost: 260 Nm) kräftig durch. Ein gehöriges Schmatzen, Schnaufen und Schnorcheln – hey, Darth, komm aus dem Motorraum – kann er sich nicht verkneifen: Ein legitimer Weg, PS zu verdauen. SEITENNEIGUNG? UNTERSTEUERN? Sture Straßenlage. Bei viel Gas und unterschiedlichen Belagsbeschaffenheiten unter dem rechten und linken Vorderrad sollten beide Hände streng am Lenkrad gehalten werden – natürlich auch sonst. Nun aber zwingend. Wer die nun knapp 200 Pferde nicht in der Lenkung spürt, der hat dem rechten Alupedal noch nicht den Teppichboden gezeigt. Dass die Gummis an der Vorderachse dann bei Vollgas und Nässe wild stampfen, ist ganz normal. Die Bremsanlage des OPC (erkennbar an den blauen Bremssätteln) spricht brutal an. Die angenehm direkte Servolenkung scheint die Kurven schon zu erahnen. Der Schaltknüppel des direkten Sechsgang-Schaltgetriebes liegt perfekt in der Hand. MIT DEM HEFTIGEN NIEDERQUERSCHNITT 225/35 ZR18 (serienmäßig geht der Corsa OPC mit 17-Zoll-Felgen an den Start) existiert kaum noch Gummi zwischen Felge und Straße – „Restkomfort“ nennt man so etwas, mit eindeutiger Betonung auf „Rest“. Härte ist hier Geschäftsprinzip. So hart, dass manche Innenraumverkleidung mit ins Konzert einstimmt – die unanmachende Seite eines anmachenden Sportfahrwerks. I IN DIE STRAFFEN RECARO-SPORTSITZE mit integrierten Seitenairbags getackert, findet der Rücken nicht nur im Hüftbereich massiv Seitenhalt. Auch in der Schultergegend wird herzhaft zugepackt – zu herzhaft bei 1,95 m Körpergröße, weil die obere Sitzlehnenkante bei vorbildlich gerader Sitzposition in Richtung der Schulterblätter auskeilt. Dass man an den großen Sportschalensitzen beim Einstieg in Richtung Fond nicht gut vorbeikommt, obwohl man hinten ganz gut sitzt (genug Kopfraum selbst für große Erwachsene), kann man dem OPC ankreiden, wie den fehlenden Öltemperaturmesser, die tief platzierten Schalter für Scheinwerfer und Klimareglung oder die um die C-Säule ziemlich unübersichtliche Karosserie. FÜR DIE SCHICKE KLAVIERLACKKONSOLE würde man noch einmal Klavier lernen. Die grell orangen Drehregler sind Geschmackssache, fassen sich – vollgummiert – aber sehr gut an. Wie das meiste in dieser „neuen Generation“. Die bietet das, was Opel vor zehn Jahren oft angekreidet wurde: Verarbeitungsqualität. Und praktisch ist der Corsa auch. Vorne freut man sich über das leicht zu reinigende Handschuhfach – mitgedacht –, .im Fond über die praktischen Seitenfächer mit Becherhalter, über den Bordcomputer mit Stoppuhr oder die permanente Reifendrucküberwachung DDS. Intuition darf ein bisschen proben. Weil die Drehschalter der Mittelkonsole über keinen Indexstrich verfügen, das Resultat der AC-Gebläse-Einstellarbeit aber erst viel weiter oben auf dem Monitor zu begreifen ist. Die pimpfige Heckablage aus dünnem Kunststoff an dünnen Strippen widerspricht dem guten Eindruck, das klasse Bodenfach im Kofferraum (statt des Ersatzrads: ein Reifenreparaturset) bestätigt ihn. Der pfiffige Flex-Fix-Fahrradträger in der Heckstoßstange kommt in der markigen Heckschürze des OPC nicht mehr unter: „nicht verfügbar“. Sport ist auch hier Trumpf: Wilde Kiemen, ein großer Dachspoiler, ein dunkel abgesetzter Diffusor und das Dreiecks-Endrohr mit Dreiecksverblendung. EIN OUTFIT ZUM MINI-VERBRATEN. Gibt´s nicht? Gibt´s doch. Der Opel schnappt sich in 7,2 Sekunden die 100 km/h. 225 km/h sind nicht leise, was bei 6.000/min im Hauruck-Segment allerdings auch niemand wirklich erwartet. Das hat seinen Preis: 23.100 Euro. Der noch bissfestere Mini John Cooper Works (211 PS, 238 km/h) steht mit 26.000 Euro in der Preisliste – und nun? -le-
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