Faszination: Mazda MX-5 Superlight - Sir Stirling lässt grüßen
Testbericht
Mit dem SLR Stirling Moss zelebriert Mercedes 75 Jahre Silberpfeile und den 80. Geburtstag von Sir Stirling Moss. Mazda bringt einen ähnlich puristischen Fahrspaß in die Volumenklasse des MX-5.
Der Mazda MX-5 Superlight Version ist ein Spielzeug – und was für eines. Gut, dass Mercedes seine ersten SLR Stirling Moss bereits verkauft, produziert und ausgeliefert hat. Beim Anblick der Messestudie des Superlight wäre sonst wohl so mancher SLR-Käufer doch noch mal ins Grübeln gekommen.
Die IAA-Studie MX-5 Superlight zeigt, dass der puristische Spaßroadster Mazda MX-5 durchaus noch Potenzial zum Abspecken hat. Der nun alles andere als übergewichtete MX-5 verzichtet in der Sonderserie auf Windschutzscheibe, Dach und weitere Schutzmechanismen gegen störende Umwelteinflüsse. Zwei Bügel hinter den Sportsitzen schützen die Insassen im Falle eines Überschlages und sind als Reminiszenz an alte Formel-Zeiten ganz nebenbei noch ein nettes Designobjekt. Innen gibt es sportliche Ledersitze und ein modifiziertes Armaturenbrett mit aufgesetztem Innenspiegel. In Sachen Motorisierung belassen es die Mazda-Ingenieure bei altbekanntem. So wird der MX-5 Superlight vom einem 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 93 kW/126 PS angetrieben. Durch die Diätmaßnahmen sank das Gewicht des MX-5 Superlight Version um rund 100 Kilogramm auf knapp unter eine Tonne.
Dieses Gewicht peilt Mazda auch für den Nachfolger des Mazda MX-5 an, der jedoch frühestens 2012 auf den Markt kommen dürfte. Der MX-5 Superlight ist ein Messe-Einzelstück speziell für die IAA und wohl ähnlich teuer wie der 750.000 Euro-Mercedes SLR Stirling Moss – aber eine ganze Ecke exklusiver. Von dem offenen SLR laufen bis Jahresende insgesamt 75 Stück aus der Manufaktur im britischen Woking vom Band. Vom Superlight nur eines.
Der Mazda MX-5 Superlight Version ist ein Spielzeug – und was für eines. Gut, dass Mercedes seine ersten SLR Stirling Moss bereits verkauft, produziert und ausgeliefert hat. Beim Anblick der Messestudie des Superlight wäre sonst wohl so mancher SLR-Käufer doch noch mal ins Grübeln gekommen.
Die IAA-Studie MX-5 Superlight zeigt, dass der puristische Spaßroadster Mazda MX-5 durchaus noch Potenzial zum Abspecken hat. Der nun alles andere als übergewichtete MX-5 verzichtet in der Sonderserie auf Windschutzscheibe, Dach und weitere Schutzmechanismen gegen störende Umwelteinflüsse. Zwei Bügel hinter den Sportsitzen schützen die Insassen im Falle eines Überschlages und sind als Reminiszenz an alte Formel-Zeiten ganz nebenbei noch ein nettes Designobjekt. Innen gibt es sportliche Ledersitze und ein modifiziertes Armaturenbrett mit aufgesetztem Innenspiegel. In Sachen Motorisierung belassen es die Mazda-Ingenieure bei altbekanntem. So wird der MX-5 Superlight vom einem 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 93 kW/126 PS angetrieben. Durch die Diätmaßnahmen sank das Gewicht des MX-5 Superlight Version um rund 100 Kilogramm auf knapp unter eine Tonne.
Dieses Gewicht peilt Mazda auch für den Nachfolger des Mazda MX-5 an, der jedoch frühestens 2012 auf den Markt kommen dürfte. Der MX-5 Superlight ist ein Messe-Einzelstück speziell für die IAA und wohl ähnlich teuer wie der 750.000 Euro-Mercedes SLR Stirling Moss – aber eine ganze Ecke exklusiver. Von dem offenen SLR laufen bis Jahresende insgesamt 75 Stück aus der Manufaktur im britischen Woking vom Band. Vom Superlight nur eines.
Quelle: Autoplenum, 2009-08-06
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