Lexus GS 300h - Kleiner Hybrid für rund 45.000 Euro

Testbericht
Mit einem Einstiegspreis von 45.300 Euro kommt im Januar die Hybrid-Limousine Lexus GS 300h auf den Markt. Serienmäßig an Bord der Basisversion sind unter anderem Xenon-Scheinwerfer, Klimaautomatik und ein Audiosystem mit zwölf Lautsprechern. Mit einer höheren Ausstattungslinie sind zusätzlich etwa Spurhalte-Assistent, Totwinkel-Warner und Navigationssystem zu bekommen. Spitzenmodell ist der GS 300h „Luxury Line“ für 62.300 Euro, der unter anderem über LED-Scheinwerfer und ein Highend-Audiosystem von Mark Levinson verfügt.
Den Antrieb übernimmt in allen Fällen eine Kombination aus Vierzylinderbenziner und Elektromotor, die eine Systemleistung von 164 kW/223 PS zur Verfügung stellt. Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 4,7 Litern auf 100 Kilometern an.
Die neue Antriebsversion ersetzt den bisher angebotenen konventionellen V6-Benziner (GS 250) mit 154 kW/209 PS Leistung und einem Normverbrauch von 8,9 Litern. Trotz der aufwändigeren Technik ist das Hybridmodell nur 100 Euro teurer als es der reine Benziner war. Top-Variante ist unverändert der Lexus GS 450h mit seinem 215 kW/292 PS starken Hybridantrieb auf Basis eines Sechszylinderbenziners; sie steht mit 54.750 Euro in der Preisliste.
Lexus ersetzt bei seinem Businessmodell GS den V6-Beziner durch einen Hybridantrieb. Der ist deutlich sparsamer, aber nur wenig teurer.
Lexus ersetzt bei seinem Businessmodell GS den V6-Beziner durch einen Hybridantrieb. Der ist deutlich sparsamer, aber nur wenig teurer.
































