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Autoplenum, 2006-12-03

Suzuki Kizashi: Japanische Mittelklasse als „Vorbote großer Dinge“

Testbericht

Mit dem neuen Kizashi steigt der japanische Automobilhersteller Suzuki erstmals in die Mittelklasse ein. Das neue Flaggschiff des bisher auf Klein- und Kompaktwagen spezialisierten Unternehmens feiert auf dem Genfer Automobilsalon (4. – 14. März) seine Europapremiere und kommt auch noch in diesem Jahr zunächst in der Schweiz auf den Markt.
 
Die Limousine, deren Name frei übersetzt „Vorbote großer Dinge“ bedeutet, verfügt serienmäßig über den von Suzuki selbst entwickelten Allradantrieb i-AWD. Für Vortrieb sorgt ein 2,4-Liter-Vierzylinder mit 131 kW/178 PS und einem maximalen Drehmoment von 230 Newtonmetern. Der Kizashi wurde von Suzuki allein entwickelt und wird noch keinerlei Synergien aus dem erst vor wenigen Wochen beschlossenen Einstieg von Volkswagen in das Unternehmen aufweisen. SP-X/pe

SP-X/Bensheim. Mit dem neuen Kizashi steigt der japanische Automobilhersteller Suzuki erstmals in die Mittelklasse ein.

Fazit

SP-X/Bensheim. Mit dem neuen Kizashi steigt der japanische Automobilhersteller Suzuki erstmals in die Mittelklasse ein.

Quelle: Autoplenum, 2006-12-03