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Lancia Ypsilon Schrägheck 1.1 8V 55 PS (1995-2003)

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Lancia Ypsilon Schrägheck (1995–2003) 1.1 8V (55 PS)

3.5 von 5
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Lancia Ypsilon Gebrauchtwagen Angebote

Lancia Ypsilon Schrägheck (1995–2003) 1.1 8V (55 PS)
Lancia Ypsilon Schrägheck (1995–2003) 1.1 8V (55 PS)

Lancia Ypsilon Kleinwagen 1995 - 2003: 1.1 8V (55 PS)

Im Folgenden geht es um eine der beliebtesten Maschinen für den Ypsilon Kleinwagen 1995, und zwar die 1.1 8V (55 PS) von Lancia. Von den Fahrern wurde sie mit 3,8 von fünf Sternen bewertet. Für den Wagen steht nur die gehobene Ausstattungsvariante "Elefantino" zur Verfügung. Alle Varianten sind mit 5 -Gang-Schaltgetriebe versehen. Der Verbrauch liegt bei etwa 6,3 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Benzin.

Umweltbewusste Fahrer sollten genau auf die Motorvariante achten, denn diese liegen hier zwischen den Schadstoffklassen EU2 und EU3 Die Schadstoffklassen spielen auch eine wichtige Rolle für die Plakette, die die Zufahrt in Umweltzonen gewährleistet. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 150 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom 1.1 8V von Lancia. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Lancia Y 1.1 Elefantino

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Kleinwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
3
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
1997-1998
HSN/TSN
4001/192

Maße und Stauraum

Länge
3.723 mm
Breite
1.690 mm
Höhe
1.435 mm
Kofferraumvolumen
215 - 910 Liter
Radstand
2.380 mm
Reifengröße
165/65 R14 78S (vorne)
Leergewicht
925 kg
Maximalgewciht
1.320 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1108 cm³
Leistung
40 kW/55 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
15,5 s
Höchstgeschwindigkeit
150 km/h

Umwelt und Verbrauch Lancia Ypsilon Schrägheck (1995–2003)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
47
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,3 l/100 km (kombiniert)
8,9 l/100 km (innerorts)
4,9 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
150,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
G

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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2 Bewertungen

Anonym
mehr als 16 Jahre
Ich habe im August 1999 einen Y 1.1 elefantino mit Tageszulassung gekauft und das Auto bis März 2003 gefahren. In der Zeit habe ich damit rund 95 Tkm zurückgelegt. Der Y ist für seine Klasse relativ geräumig, dank der breiten vorderen Türen stellt der Einstieg nach hinten kein Problem dar. Der Kofferraum ist mit 215 Litern durchschnittlich groß, die Ladekante leider etwas hoch. Nach Umklappen der Rücksitzbank (serienmäßig ungeteilt) passt dann wirklich allerhand in den Ypsilon. Die Sitze sind recht bequem und ausreichend dimensioniert, der Seitenhalt könnte allerdings besser sein. Die Polster sind robust aber etwas schmutzempfindlich. Nach knapp 100 Tkm wirkte der Innenraum noch fast so gut wie am 1. Tag, der Fahrersitz war immer noch straff. Die Kunststoffe im Ypsilon sind gut verarbeitet und fühlen sich für die Klasse recht hochwertig an, allerdings gehörten Klappergeräusche im Cockpitbereich ab ca. 60 Tkm zum Alltag. Die Werkslautsprecher bieten einen überraschend guten Sound. Rost war nach nur 4 Jahren natürlich noch nicht vorhanden. Leider verschmutzt die Heckpartie sehr stark, Design hat eben praktische Nachteile. Der 1.1 Liter große Motor mit 55 PS ist kein Leisetreter, das Geräusch kann man aber durchaus als kernig und nicht unangenehm bezeichnen. Die Fahrleistungen sind relativ gut, die Höchstgeschwindigkeit ist recht schnell erreicht. Zum Überholen sollte man ob des niedrigen Drehmoments aber zurückschalten, was mit der hakeligen, unpräzisen Schaltung nicht sehr viel Freude bereitet. Der Verbrauch lag bei rund 7,5 l/100 km, was angesichts der 55 PS nicht gerade sparsam ist. Immerhin schafft der Ypsilon mit seinem klassenunüblich großen Tank (47 Liter) recht große Reichweiten. Die Tankanzeige entpuppte sich allerdings bei meinem Y im unteren Viertel als nicht sonderlich genau. Das Fahrverhalten ist sicher und es kommt durchaus Fahrspaß auf, trotz relativ schmaler Bereifung (165/65-14) ist der Ypsilon ein toller Landstraßenflitzer. Die Lenkung ist auch ohne Servounterstützung nicht zu schwergängig und ausreichend direkt. Die Bremsen sind leider etwas schwach und fadingempfindlich, außerdem ist der Bremsverschleiß hoch. Der Fahrkomfort ist als gut zu bezeichnen, nur kurze Stöße reicht das Fahrwerk recht trocken durch. Kommen wir zum Kostenkapitel. Ich war mit meinem Ypsilon 2x außerplanmäßig in der Werkstatt - beide Male mit einem Marderschaden. Außer Verschleißteilen (Bremsscheiben und -beläge vorne, Bremsklötze hinten, Zündkerzen, Öl- und Luftfilter, Reifen) und Flüssigkeiten musste ich nichts erneuern! Einzig der hintere Scheibenwischermotor ging irgendwann kaputt, aber den benutzte ich nie. Das Auto sprang immer zuverlässig an und hatte keine Macken. Ölverbrauch war nicht feststellbar. Auch der Auspuff war noch wie neu. Der Ypsilon war absolut zuverlässig! Ich war von meinem Y total begeistert, verkaufte ihn nur, weil ich dringend Bargeld brauchte. Ich würde das Auto jederzeit weiterempfehlen!
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Anonym
fast 17 Jahre
Als der Y 10 1985 eingeführt wurde,lockte das 3,39m kurze Auto damals mit Fünfganggetriebe, Colorglas, Drehzahlmesser und geteilt umlegbarer Rücksitzbank. Zudem wurden zahlreiche Sondermodelle mit attraktiven Extras wie elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung, Alcantara-Bezügen angeboten. Allerdings hatte der Y10 erheblich mit den "italienischen Krankheiten" zu kämpfen. Anfällig waren vor allem die Modelle bis 89 an Hauben, Türen, Schwellern und Wagenheberaufnahmen. Beständiger zeigte sich der Unterboden. Während die ersten Modelle oft beim TÜV durchgefallen sind, wurden die nachfolgenden Modelle besser konserviert. (Allerdings wurde die Konservierung von den Vertragswerkstätten ausgeführt, da dies im Werk anscheinend öfters versäumt wurde und die monteure die fußballtipergebnisse an die omegaachse gepinselt haben.) Die Motorisierung übernahm der baugleiche Fire Motor von Fiat. Die Motoren egal ob 1.0 oder 1.1 beide drehten willig hoch und verhalfen dem Y10, dank seines geringen Gewichtes zu flotten Fahrleistungen. Der Kraftstoffverbrauch hielt sich dabei immer in Grenzen. Dies war erfreulich, da die meisten Y10 doch in der Stadt bewegt wurden. Alte wie junge Y 10 hatten allerdings Probleme mit der Elektrik. Ob Beleuchtung, Fensterheber, Zentralverriegelung oder elektrische Ausstellfenster - irgendwas war immer defekt. Auch die Fire Motoren hatten unter thermischer Belastung zu leiden. Oft brannten die Zylinderkopfdichtungen durch. Für den versierten Schrauber, war dies aber kein Problem, da man am Y10 vieles auch selber reparieren konnte. Ähnliches gibt es von der Handbremse zu berichten, da diese öfters wegen Korrosion Ihren Dienst versagte. Grundsätzlich war der Y10 ein hübsches Fahrzeug für die Stadt, das aber Aufgrund seiner Anfälligkeit vieles an Symphatie eingebüßt hat. Modelle aus diesen Baujahren sollte man aber meiden, wenn man nicht selber die Pflege und Wartung übernehmen kann.
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