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Mercedes-Benz G-Klasse SUV G 500 422 PS (seit 2018)

Alle Erfahrungen

Mercedes-Benz G-Klasse SUV (seit 2018) G 500 (422 PS)

3.3 von 5
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Mercedes-Benz G-Klasse SUV (seit 2018) G 500 (422 PS)
Mercedes-Benz G-Klasse SUV (seit 2018) G 500 (422 PS)

Mercedes-Benz G-Klasse SUV seit 2018: G 500 (422 PS)

Ab jetzt geht es um eine der populärsten Maschinen für den G-Klasse SUV 2018, und zwar die G 500 (422 PS) von Mercedes-Benz. Von den Fahrern wurde sie mit viereinhalb von fünf Sternen bewertet. Den Wagen gibt es in vier Ausstattungsvarianten: Limited Edition, AMG Line, STRONGER THAN TIME Edition exklusiv und STRONGER THAN TIME Edition traditionell. Je nach Ausstattung schwankt der Neupreis der Baureihe zwischen 110.205 bis 146.310 Euro. Alle Varianten sind durchgehend mit 7 oder 9-Gang-Automatik ausgestattet. Der Kraftstoffverbrauch, hier übrigens Benzin, liegt je nach Variante zwischen elfeinhalb und 12,3 Litern auf 100 Kilometer.

Natürlich ist ein Auto für Umwelt und Klime noch nicht gerade Segen, aber in Sachen Schadstoffausstoß gehört es mit der Einordnung in die Schadstoffklasse EU6 immerhin zu den Besten. Zwischen 263 und 289 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Alles in allem ist der G 500 ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer mit ihren Bewertungen bestätigen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Mercedes-Benz G 500 7G-TRONIC Limited Edition

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Geländewagen
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
2017-2017
HSN/TSN
1313/ERU

Maße und Stauraum

Länge
4.672 mm
Breite
1.760 mm
Höhe
1.951 mm
Kofferraumvolumen
250 - 1580 Liter
Radstand
2.850 mm
Reifengröße
275/55 R19 V (vorne)
Leergewicht
2.595 kg
Maximalgewciht
3.200 kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
7
Hubraum
3982 cm³
Leistung
310 kW/422 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
5,9 s
Höchstgeschwindigkeit
210 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz G-Klasse SUV (seit 2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
96
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
12,3 l/100 km (kombiniert)
14,5 l/100 km (innerorts)
11,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
289,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.3 von 5
(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen

Nail
mehr als ein Jahr
ICH FAHRE AKTUELL UNTER ANDEREM EINEN G500 AKTUELLES MODELL, LÜCKENLOS SCHECKHEFT GEPFLEGT BEI MERCEDES BENZ . AKTUELLER MARKTWERT 150000€ !!! HINTERACHSE GERÄUSCHE !!! REPERATURKOSTEN 10000€ !!! KEINE KULANZ!!! ICH ERWARTE SCHLICHT UND EINFACH MEHR ENTGEGENKOMMEN VON MERCEDES FÜR PREMIUM KUNDEN ! WENN DIE SACHE NICH GEREGELT WIRD HAT MERCEDES EINEN KUNDEN VERLOHREN . ICH WERDE AUCH DAFÜR SORGEN DASS MEIN UMFELD DAVON WIND BEKOMMT !!!
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lexi.lind
mehr als 5 Jahre
Mercedes selbst führt die G-Klasse auf ihrer Homepage unter der Rubrik SUVs auf, dabei hätte er eine eigene Rubrik verdient, ist er einer der letzten waschechten Geländewagen. Wer wie ich ein „Romantiker“ ist, der muss die G-Klasse einfach lieben. Wer jedoch emotionslos an ein Auto herangeht und ausschließlich Preis-Leistung, Ökobilanz und Nutzwert auf seinem Zettel stehen hat, der sollte nicht weiterlesen. Denn mit vernünftigen Kaufargumenten kann ich nicht dienen. Natürlich, da wäre diese eindrucksvolle Geländefähigkeit, doch lass mich erklären, warum ich genau diesen rauen Einsatz lieber meide. In dem Weiß steht der G so strahlend wirklich sehr schick da. Doch im Grunde ist der G in dieser Farbe lediglich ein Schönwetter-Auto. Zwar kann der G auch in dieser Ausführung Schmutz mit Stil tragen, aber sehen will ich diesen einfach nicht. Mal abgesehen davon, dass man sich selbst am schmutzigen Fahrzeug dreckig macht. Sei es an den Händen beim Öffnen der Türen oder der Heckklappe sowie beim Aussteigen an den Trittbrettern. Und im Inneren wird schnell ein weiteres mal bestätigt, die Ausstattungsvariante meines Wagens mit feinem hellen Teppich im Fußraum und am Sitzunterbau ist zu hell und zu edel um sie zu beschmutzen. Und auch der Kofferraum ist vollständig mit diesem Teppich ausgekleidet, ebenso die Heckklappe, die zusätzlich mit einer großen lederbezogenen Fläche bestückt wurde. Die schwarze Gummimatte ist unumgänglich, keine Frage. Und dennoch, der Teppich drumherum ist schnell verschmutzt, lässt sich zum Glück aber einfach und schnell reinigen. Dennoch, für Hundebesitzer und Offroadfahrer ist dieses helle Ambiente nichts. An Alternativen mangelt es dem G ja Gott sei Dank nicht. Vom klassischen Ein- und Ausstieg kann bedingt durch die Höhe nicht die Rede sein. So sitze ich im Mercedes-Benz G auch so derart hoch, da wird schnell der Unterschied zu herkömmlichen SUVs bewusst, denn auf diese sehe ich hier förmlich herab. Im Innenraum fällt sofort die enorme Weiterentwicklung ins Auge. Oder besser gesagt die vollkommen neue Ausrichtung, an vergangene Jahrzehnte will hier so nichts mehr erinnern, der Sprung in die moderne Zeit ist dem G optisch und vor allen Dingen technisch absolut gelungen. Beim Schließen der Tür ist da aber wieder der Moment, die Erinnerung an die alten Zeiten, bewahrt sich der G auch im Jahr 2020 das charakteristische laute Schließgeräusch. Die G-Klasse weiß mit hochwertigen Materialien und tadelloser Verarbeitung zu begeistern. Gepaart mit Liebe zum Detail und einer Technik-Affinität die man bis dato aus einer G-Klasse nicht kannte. Die Displays, die unter einer durchgehenden Glasscheibe scheinbar zu einem verschmelzen, sorgen für eine unglaublich moderne Anmutung, die aber wiederum sehr gelungen mit der edlen ausgeführten Armatureneinheit harmoniert. Die virtuelle Instrumentenanzeige ist gestochen scharf und bietet die Möglichkeit, verschiedene Inhalte anzuzeigen. Wer soll die G-Klasse aus der Ruhe bringen? Im Grunde nur der eigene Mut oder in meinem Fall die Angst um das edle Blechkleid. Ja, ich bin verrückt, aber wie sehr würde mich eine unschöne Schramme schmerzen. Und wie sehr ich das Blechkleid auch schonen möchte, einen Ausflug ins Gelände muss man in der G-Klasse einfach erlebt haben. Eine Bergabfahrhilfe wie SUVs sie bieten, braucht der G gar nicht, denn mit der Untersetzung fährt der G im ersten Gang auch absurd steile Hänge kontrolliert herunter, ohne bremsen zu müssen. Geht es wieder Bergauf, staune ich ebenso, denn welch Anstiege die G-Klasse bewältigen kann und das auch mit solch einer Gelassenheit. Unbeschreiblich. Mit welch einer Leichtfüßigkeit der G hier agiert, ist im Grunde nicht in Worte zu fassen, man muss es einfach erleben. Um diese Extreme wirklich mal ausreizen und das enorme Potential auf legalem Weg ausschöpfen zu können, kann ich nur einen Ausflug in das G-Class Experience Center empfehlen. Bevor es wieder auf die Straße zurück in das zivile Leben zurückgeht, gönne ich mir aber natürlich erst mal eine Fahrt durch die Waschanlage. Vorher sei jedoch der manuelle Griff zur Schaumbürste und dem Dampfstrahler empfohlen, da die Waschanlage es ansonsten nicht schafft die Mercedes-Benz G-Klasse rundum vom Schmutz zu befreien, egal welches Waschprogramm Du auch wählst. Das Fahrwerk ist keine Sänfte und das ist auch gut so, denn mit 2,6 Tonnen kämpft der G unbestritten in der Schwergewichtsklasse und da würde mir ein weiches aufschaukelndes Fahrgefühl wirklich aufstoßen. Immer wieder beeindruckend, wie spielerisch und souverän sich der G trotz seiner Größe auch auf die engste Lücke einparken lässt, die Lenkung ermöglicht ein einfaches manövrieren und die Rund-um-Kameras verschaffen letztlich den perfekten Überblick. Der G ist unvernünftig, aber für Autoenthusiasten wie mich einfach immer noch die schönste Sache der Welt. So möchte ich einfach für einen kurzen Moment die Vernunft ausklammern, und kaum ist der Biturbo-V8 zum Leben erweckt, ist sie da auch schon, die Gänsehaut die durch das kurze Aufbrausen des Achtzylinders entlockt wird. Einen sonoren wunderschönen Motorsound bewahrt sich der G 500 zu jeder Zeit, tritt bei entschleunigter Fahrweise aber doch sehr in den Hintergrund und ist alles andere als aufdringlich. Umso mehr bereitet es mir Freude, durch einen dezenten Gasstoß das kernige Blubbern zu entlocken. Bei vollem Tritt aufs Gaspedal lasse ich den G auch gerne mal aufbrüllen und staune immer wieder über die Beschleunigungswerte. Die Durchschnittsverbrauchanzeige hört dann allerdings bei Punkt 30 Liter auf, bei vollem Tritt aufs Gaspedal ist jedoch förmlich zu spüren, hier fließt noch mehr durch die Spritleitungen. Fakt ist, der G 500 ist von mir nicht unter 15 Liter zu bewegen, auch im Ecomodus nicht. Stattdessen sind 17 Liter die Regel, der riesige Tank erlaubt aber dennoch das Zurücklegen von sehr weiten Strecken. Entsprechend sollte man Zeit an der Zapfsäule einplanen… aber geht natürlich immer noch schneller, als bei einem Elektroauto die Batterien zu laden. Spaß beiseite, wie emotional und eindrucksvoll der G 500 auch agiert, man muss sich heutzutage einiges anhören.
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Anonym
fast 7 Jahre
Als der G letztes Jahr zum Händler kam wollte ich diesen unbedingt einmal Probefahren, allein schon weil ich zum Kauf tendierte. Beim Mercedes Händler war das auch kein Problem. Der neue G ähnelt dem Alten noch ganz gut, was auch sehr schön ist, die eckige und kantige Form gibt schon einiges her und sieht schon sehr massiv aus. Wenn man drin sitzt ist der Überblick auf den erhabenen Sitzen wirklich sehr angenehm, man ist nicht eingequetscht und hat überall genug Platz. Nachteil ist dass man schon fast in den SUV klettern muss und die Technik in allen Ehren aber teilweise verwirrt so viel neues ein wenig. Der Fahrkomfort ist auch hervorragend, jede Bodenwelle hat der G sehr gut abgefedert und in den Sitzen lässt es sich definitiv langen reisen. Die Motorengeräusche sind durchaus präsent, das stört den einen vielleicht mehr den anderen weniger. Der V8 ist auf jeden Fall da wenn man ihn benötigt und verrichtet seine Arbeit punktgenau und tadellos. Jede Kurve, die man auch ein wenig schneller genommen hat, meisterte er wirklich sehr sicher. Klar wankt er mal schneller, was aber an der Größe liegt, da ist der große Wendekreis teils ein Nachteil. Ins Gelände konnte ich leider nicht, denke aber dass der G dort noch mehr überzeugen kann.
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