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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 11. September 2016

Kompromisslos aggressiv wie der namensgebende Kampfstier, extrem schnell wie alle Autos aus Sant'Agata Bolognese und geformt im atemberaubendem Design des Kultcouturiers Marcello Gandini, mit diesen Merkmalen war der Lamborghini Miura vor 50 Jahren der erste moderne Supersportwagen. Ein Mittelmotor-V12, der aus einzigartigen Klappscheinwerferaugen mit markanten Wimpern blickte und so die linke Bahn räumte. Immerhin war dieser Lamborghini der weltweit erste 300-km/h-Jäger, der speziell fürs Rasen auf Autostrada, Autobahnen und Highways entwickelt wurde. „2.000 Meilen in 20 Stunden“, kein Problem mit dem Miura, meinte die amerikanische Fachpresse, die bei Fahrten mit dem Lamborghini in einen regelrechten Temporausch versetzt wurde.
 
Schließlich genügte die furiose Velocità dieses wilden Stiers, um sogar reinrassige Renner wie den Ford GT40 zu hetzen. Dabei wollte Sportwagenbauer Ferruccio Lamborghini eigentlich nur schnelle Ferrari verscheuchen. Allerdings musste der Pilot über die Coolness eines Steve McQueen verfügen, denn mit teilentleertem Tank wurde der Miura so leicht an der Vorderachse, dass er abzuheben schien. Dafür ermöglichten Mittelmotor-Konzept und Monocoque Kurvengeschwindigkeiten jenseits von Gut und Böse. Es war dieses Männerauto, das die Marke Lamborghini zum Mythos machte, weshalb der bis 1973 gebaute Miura bei Concours d‘Elegance noch heute auf Sieg abonniert ist.
 
„Wenn Du jemand sein willst, kaufst Du einen Ferrari. Wenn Du jemand bist, kaufst Du einen Lamborghini“, soll Frank Sinatra 1969 gesagt haben, als sich der legendäre amerikanische Showstar den damals bereits legendären Miura zu seinem 54. Geburtstag gönnte. Als Farbe wählte Sinatra knalliges Orangerot, passend zu seinem Privatjet und einem Miura, der im selben Jahr zum Moviestar avancierte beim Kino-Blockbuster „The Italian Job“.
 
Mit seiner Miura-Vorliebe war Sinatra nicht alleine. Auch andere Superreiche standen Schlange nach dem schnellsten Supercar der Welt. Schah Mohammad Reza Pahlavi von Persien parkte das nach einem Kampfstierzüchter benannte Auto in seiner Garage und auch Dean Martin, Jay Leno, Elton John, Rod Stewart oder Nicholas Cage wollten das Alpha-Tier im italienischen Sportwagenrudel. Insgesamt setzte Lamborghini in sieben Jahren 765 Einheiten seines bis zu 323 kW/440 PS starken Überfliegers ab. Das genügte bereits für Platz drei unter den populärsten Powercars aus Bella Italia und einen Nimbus, der dem Hochgeschwindigkeitshelden bis heute Auszeichnungen sichert, die nur Jahrhundertsportwagen gewinnen. Sei es der englische Medienpreis „Coolest Car in the World“ (2004), ein Concept Car als Hommage zum 40. Geburtstag (2006) oder zahllose Siege in Pebble Beach bei Concours d‘Elegance. Nicht zu vergessen, aktuelle Gebrauchtwagennotierungen im Multi-Millionen-Euro-Bereich sowie das Sondermodell Aventador Miura Homage zum Gold-Jubiläum des erst dritten Lamborghini-Serienfahrzeuges nach der Markengründung im Jahr 1963.
 
Damals erhielt der erfolgreiche Traktorenhersteller Ferruccio Lamborghini durch Enzo Ferrari den entscheidenden Anstoß zum Sportwagenbau. Wahrscheinlich war es Unzufriedenheit mit seinen privaten Ferrari-Fahrzeugen, die Ferruccio zum Bau eigener Sportwagen animierte. So äußerte er sich jedenfalls in zeitgenössischen Interviews. Während Maranellos Cavallino Rampante seinen Ruf durch Rennerfolge festigte, wählte die neue Marke mit Stier in Sant'Agata einen anderen Ansatz: Ferruccio Lamborghini wollte extreme Fahrleistungen mit hoher Alltagstauglichkeit kombinieren. Weshalb er sich sogar von Giotto Bizzarrini trennte, der zunächst für Ferrari tätig gewesen war und dann 1963 den ersten 3,5-Liter-V12 für Lamborghini konstruierte. Bizzarrini interessierte sich nur für reinrassige Rennwagentechnik, aber die gab es bei Lamborghini nicht. So übernahm nun das Trio aus Giampaolo Dallara (ehemals Ferrari), Paolo Stanzani und dem Ex-Maserati-Mechaniker Bob Wallace die technische Entwicklung des Miura.
 
Auf dem Turiner Salon 1965 debütierte der unter dem Codenamen P400 in Rekordzeit entwickelte Miura als noch Chassis mit V12-Motor. Es war ein Fahrwerk als neuartiges technisches Kunstwerk, bestehend aus geschweißten Vierkantrohren, die zur Gewichtsreduzierung gelocht waren. Unter 1000 Kilogramm sollte das fertige Fahrzeug wiegen. Der 4,0-Liter-V12 war direkt hinter dem Cockpit platziert, Getriebe und Differential als Einheit am Rahmen. Was fehlte, war die Karosserie. Dafür engagierte Ferruccio Lamborghini den Stardesigner Nuccio Bertone, angeblich verbunden mit der Aufforderung: „Zeichnen Sie etwas, das Ihrem Namen Ehre macht.“ Auf dem Genfer Salon 1966 war es soweit: Lamborghinis Kriegserklärung an Enzo Ferrari feierte in aggressiven Konturen Weltpremiere.
 
Formen die der erst 25jährige Bertone-Mitarbeiter Marcello Gandini entworfen hatte. Die Medienresonanz war überwältigend: „Das Schärfste Auto aus Italien“ oder „Ford muss sich fürchten“, hieß es, denn tatsächlich war der Le-Mans-Racer GT40 dem Miura-Konzept am nächsten. Kein Wunder, dass zahlungskräftige Lamborghini-Käufer schon bald endlos lange Lieferzeiten hinnehmen mussten.Ganz besonders nachdem Ferruccio mit dem Miura zum Grand Prix von Monaco fuhr und vor dem Hotel de Paris parkte. Ein Coup, der aufging, denn der Menschenauflauf ließ den Verkehr vor dem Casino während des Rennens zusammenbrechen.
 
Auf dem Brüsseler Salon 1968 wollte Lamborghini mit der Enthüllung eines Roadster-Prototyps das Feuer der Begierde nach den schnellen Kampfstieren noch heller lodern lassen, die Kundenreaktionen waren jedoch weit zurückhaltender. So ging der in Metallic-Azure lackierte Prototyp nicht in Serie, stattdessen lanciert Lamborghini im November den nachgeschärften P400 S. Dieser facegeliftete Miura blieb in den meisten Medien die Messlatte trotz des völlig neuen Ferrari 365 GTB 4 Daytona. Enzo Ferrari hatte im Duell mit dem Landmaschinenbauer aus Sant'Agata nachgelegt und konnte sich mit dem Daytona zumindest einen Sieg auf die Fahnen schreiben: In den Stückzahlen überflügelte er Lamborghini bei weitem.
 
Um so wichtiger war es Lamborghini, den Ruf des Miura als schnellstes Serienfahrzeug der Welt zu zementieren, zumal der P400 S im Unterschied zu vielen Konkurrenten dauervollgasfest war. Unter Beweis stellte diese Qualitäten Bob Wallace, der von Lamborghini zum „head-test-driver“ ernannt wurde. Bei allen Straßen-Testfahrten erzielte Wallace Fabelwerte: So fuhr er in unter einer Stunde von Rom nach Neapel (230 km Distanz) und von Mailand nach Modena in 38 Minuten (170 km Distanz). Wahrscheinlich Rekorde für die Ewigkeit, zumal Wallace damals im Alltagsverkehr unterwegs war. Sein Meisterstück lieferte Bob Wallace aber erst als Entwicklungsleiter für den Miura Jota, der 1971 vorgestellt wurde. Diese Fahrmaschine wog dank Aluminiumbauweise nur noch 890 Kilogramm, entwickelte 324 kW/440 PS und beschleunigte in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Mehr Velocità versprach anfangs nicht einmal der ebenfalls 1971 vorgestellte Lamborghini Countach!

Chronik Lamborghini Miura:

1963: Lamborghini geht mit der Vorstellung des Prototypen 350 GTV als Sportwagenhersteller an den Start
1965: Auf dem Turiner Salon debütiert ein Miura-Vorbote als Chassis unter dem Codenamen P 400. P steht dabei für „posteriore“ und 400 für den Hubraum in Kubikdezimetern. Der P 400 steht auf einem gelochten und daher leichtgewichtigen Kastenrahmen, der ebenso wie das Fahrwerk eine Gemeinschaftsentwicklung von Giampaolo Dallara, Paolo Stanzani und dem Ex-Maserati-Rennmechaniker Bob Wallace ist. Für das Design des Miura zeichnet Nuccio Bertone verantwortlich, der seinen Mitarbeiter Marcello Gandini mit der Formenfindung beauftragt. Allerdings beansprucht auch Gandinis Vorgänger bei Bertone, Giorgio Giugiaro, Anspruch auf Designmerkmale des Miura
1966: Auf dem Genfer Salon feiert ein seriennaher Prototyp des Miura Weltpremiere. Das Fahrzeugmodell wurde nach Antonio Miura, einem Kampfstierzüchter, benannt. Ausführliche Testfahrten mit Vorserienmodellen erfolgen ab Mai. Die Serienversion des Miura debütiert im Herbst auf dem Pariser Salon. Die Marke Lamborghini durchbricht die „Produktionsschallmauer“ von 100 Einheiten pro Jahr, darunter sind allerdings erst zwei Miura
1967: Lamborghini verkauft 111 Miura. Maserati lanciert den konkurrierenden Ghibli      
1968: Auf dem Brüsseler Salon feiert der Miura Roadster (auch Spider oder Spyder genannt) Weltpremiere. Der in metallic-azure lackierte Prototyp geht aber nicht in Serie und wird verkauft an die ILZRO (International Lead Zinc Research Organisation), die ihn als Marketingträger nutzt und den Roadster in metallic-bright-green umlackieren lässt. Nach einer später erfolgten Restaurierung ist der Miura Roadster Publikumsmagnet im Boston Transportation Museum. Im Dezember erfolgt der Vertriebsstart des Miura S (P 400) mit den äußeren Erkennungszeichen verchromter Fensterrahmen. Technisch wartet der Miura S mit einer überarbeiteten Hinterradaufhängung und innenbelüfteten Bremsscheiben auf sowie nunmehr 272 kW/370 PS Motorleistung. Damit bleibt der Miura in Medien und bei Sportwagenenthusiasten der Maßstab auch nach dem Debüt des Ferrari 365 GTB 4 Daytona auf dem Pariser Salon. Bob Wallace wird von Lamborghini zum „head-test-driver“ ernannt. Bei Straßen-Testfahrten erzielte er folgende Bestwerte: In unter einer Stunde von Rom nach Neapel (230 km Distanz), von Mailand nach Modena in 38 Minuten (170 km Distanz). Die Zeiten wurden durch die jeweiligen Autobahnkassenstellen registriert. Das deutsche Steinwinter-Team setzt Miura mit Gerhard Mitter bei Motorsportveranstaltungen ein, u.a. auf dem Nürburgring, allerdings ohne nennenswerte Erfolge. In den USA und Großbritannien starten ebenfalls Miura bei Clubrennen, jeweils ohne große Erfolge. Rund 200 Miura rollen in diesem Geschäftsjahr aus den Werkshallen
1969: 162 Miura werden produziert. Mit 474 Einheiten in dreijähriger Produktionszeit zählt der Miura zu den drei erfolgreichsten italienischen Supersportwagen jener Jahre
1970: Im August bezeichnet das britische Fachmagazin Autocar den Miura als schnellstes Serienautomobil der Welt, nachdem bei Testfahrten eine Vmax von 172 mph (277 km/h) erzielt wurde. Premiere der Wettbewerbsversion Miura Jota. Jota steht einmal nicht für einen Begriff aus dem Stierkampf, sondern für einen spanischen Tanz. Lamborghini produziert 388 Fahrzeuge, darunter 139 Miura und einen Jota                 
1971: Lamborghini erlebt eine positive wirtschaftliche Entwicklung. Die Modelle Espada, Jarama und auch der Miura SV sind erfolgreich, obwohl mit der sensationellen Studie Countach bereits der Miura-Nachfolger gezeigt wurde. Diverse Miura werden in den Folgejahren umgebaut und mit Optik und Technik des Jota ausgestattet, davon einige im Lamborghini-Werk. Die modifizierten und mit bis zu 22 kW/30 PS Mehrleistung aufgerüsteten Miura erhalten die Typenbezeichnung SVJ 
1972: Lamborghini stürzt in eine existenzielle Krise. Das von politischen Unruhen erfasste südamerikanische Land Bolivien storniert einen Auftrag über 5.000 Traktoren. Ferruccio Lamborghini sieht sich gezwungen, seine Traktorenproduktion an den Konkurrenten Same zu verkaufen. Streiks beeinträchtigen die Sportwagenherstellung. Nachdem Ferruccios Sohn Antonio kein Interesse an der Weiterführung des Unternehmens hat, überträgt Lamborghini 51 Prozent der Unternehmensanteile an den Schweizer Georges-Henri Rosetti. Obwohl die Produktion des Countach erst 1974 anläuft, stellt Lamborghini die Fertigung des Miura ein. Insgesamt werden in diesem Jahr 308 Fahrzeuge hergestellt, davon 59 Miura
1973: Am 15. Januar wird der letzte Serien-Miura an den Sohn des italienischen Automobilunternehmers Ferdinando Innocenti ausgeliefert. Ferruccio Lamborghini überträgt die verbliebenen 49 Prozent der Anteile der Sportwagenmanufaktur an den Schweizer René Leimer, einen Freund von Rosetti. Später zieht sich Lamborghini auf sein Weingut zurück, wo er den Wein „Sangue di Miura“ (Blut des Miura) anbaut
1975: Im April lässt sich Walter Wolf einen Miura SV als Einzelstück bauen
2004: Der Miura erhält den Medienpreis „Coolest Car in the World“
2006: In Detroit debütiert im Januar anlässlich des 40. Jahrestags des Miura ein Prototyp namens Lamborghini Miura Concept, der das Design des Originals ins 21. Jahrhundert transferiert. Wie das Original verfügt das Concept Car über einen aus dem Murciélago bekannten V12-Mittelmotor, dieser ist allerdings nicht quer wie im Original-Miura, sondern längs eingebaut. Das Design des Concept-Cars wurde von Walter de'Silva entworfen
2008: Ein Miura gewinnt die prestigeuse Gran Turismo Trophy beim Concours d'Elegance in Pebble Beach und wird für den virtuellen Einsatz im Spiel Gran Turismo 5 vorbereitet
2013: Ein Miura SV gewinnt die Category N beim Concours d'Elegance in Pebble Beach
2016: Das 50. Jubiläum der Miura-Premiere begeht Lamborghini mit einem Sondermodell, dem Aventador Miura Homage

Motorisierungen:

Lamborghini MiuraP400 (1966-1969) mit 3,93-Liter-V12-Mittelmotor (257 kW/350 PS), Vmax 275 km/h
Lamborghini MiuraP400 S (1969-1971) mit 3,93-Liter-V12-Mittelmotor (272 kW/370 PS), Vmax 280 km/h
Lamborghini MiuraP400 SV (1971-1972) mit 3,93-Liter-V12-Mittelmotor (283 kW/385 PS), Vmax 295 km/h
Lamborghini MiuraP400 Jota (1970-1971) mit 3,93-Liter-V12-Mittelmotor (324 kW/440 PS), Vmax über 300 km/h
Zum Vergleich:
Ferrari 365 GTB 4 Daytona (ab 1969) mit 4,4-Liter-V12-Motor (259 kW/352 PS), Vmax 275 km/h
Maserati Ghibli 4.9 SS (ab 1969) mit 4,9-Liter-V8-Motor (246 kW/335 PS), Vmax 270 km/h
Ford GT40 (ab 1966) 4,7-Liter-V8-Motor bzw. mit 7,0-Liter-V8-Motor (225 kW/306 PS bis 283 kW/385 SAE-PS), Vmax 260-300 km/h
Iso Grifo Lusso GL 300/340/350/365 (ab 1966) mit 5,4-Liter-bzw. 5,7-Liter-V8-Motor (221 kW/300 PS bis 286 kW/365 PS), Vmax 230 bis 260 km/h
Iso Grifo 7 Litri (ab 1968) mit 7,0-Liter-V8-Motor (287 kW/390 PS bzw. 294 kW/400 PS), Vmax 300 km/h
 
Preisbeispiele:

Lamborghini Miura P400 (1967) ab 74.500 Mark
Lamborghini Miura P400 S (1969) ab 69.930 Mark
Lamborghini Miura P400 SV (1972) ab 85.000 Mark
Zum Vergleich:
Ferrari 365 GTB 4 Daytona (1969) ab 68.600 Mark
Maserati Ghibli 4.9 SS (1969) ab 77.800 Mark
Iso Grifo Lusso 300 (1968): ab 51.950 Mark
Iso Grifo Lusso 7 Litri (1968): ab 59.650 Mark

Er war der geborene Autobahnraser unter den frühen Supersportwagen. Mit dem Miura lancierte Ferruccio Lamborghini explizit keinen Racer für Rundstrecken, sondern einen ungezügelten Überflieger, der alle Ferrari von der Überholspur verjagte. Dazu durchbrach das kaum zu bändigende Geschoss als erster V12-Bolide die 300-km/h-Schallmauer

Fazit
Er war der geborene Autobahnraser unter den frühen Supersportwagen. Mit dem Miura lancierte Ferruccio Lamborghini explizit keinen Racer für Rundstrecken, sondern einen ungezügelten Überflieger, der alle Ferrari von der Überholspur verjagte. Dazu durchbrach das kaum zu bändigende Geschoss als erster V12-Bolide die 300-km/h-Schallmauer
Testwertung
4.5 von 5

Quelle: Autoplenum, 2016-09-11

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