Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Als "kleiner" Sammer englischer Wagen, mehrere Jaguar Limusinen und Cabrios, sowie 2 Aston Martin, einem MF TF und einem Range Rover der leider von meiner Frau "vereinnamt" wurde, war ich vor 2 Jahren auf der Suche nach einem normalen, nicht alltäglichen Alltagswagen, wo auch unser Hund ausreichend Platz hat. Eigentlich auf der Suche nach einem Rover 75 stollperte ich über den Jag X-Type 2.5 mit Automatik zu einem sagenhaft günstigen Preis (billiger als ein gebrauchter Mondeo), sodas ich, auch zuliebe der Markentreue, nicht widerstehen konnte.
Wie bisher alle meine Jaguare ist auch dieses Exemplar absolut zuverlässig und ein treuer Begleiter. Er ist so altagstauglich das ich stressfrei 50.000 km damit abgespult habe und oft meine anderen Wagen nicht mehr aus der Garage hole (leider). Man ist immer damit gut "angezogen" und er macht auch vor einem Nobelhotel eine gute Figur, es ist halt auch ein Jaguar. Man fährt sehr komfortabel (das Fahrwerk ist besser als im neuen Range, der über alle Gullideckel poltert), kann beruhigt im Winter mit Allradantrieb nach St. Moritz und auch jeden Tag zu meinen Kundenterminen, ohne den Wagen um die Ecke zu parken. Er ist total politisch neidfrei, aber doch Stilsicher.
Die einzige Reparatur jetzt bei 180.000km war das Thermostat für € 400,-, ansonsten von Ölwechel zu Ölwechsel.
Trotz der hohen Laufleistung, verbraucht der Wagen fast kein Öl, er bleut den rückwärtigen Verkehr nicht ein und verliert trotz vielen Unkenrufe auch KEIN Öl, es tropft nichts! Die Antriebseinheit (Automatik) schaltet ruckfrei, die Antriebswellen (vor allem vorne) machen keine Geräusche (knacken), auch die Traggelenke halten bis jetzt.
Leider hat die Laison mit Ford auch einen Wermutstropfen:
der Ford Motor, so zuverlässig wie er auch sein mag, er ist die Achillisferse bei diesem Wagen. Der Motorraum ist so vollgestopft wie bei meinem 12 Zylinder XJS anno 85.
Das erschwert bei evtl. Reparaturen, z.B. Wechsel der Zylinderkopfdichtung die Arbeiten ungemein. Wer dies in einer Jaguar Werkstatt machen lassen muß, zahlt dafür in der Regel 2000-4000 €, ein wirtschaftliches Disaster und Totalschaden. Aber auch sonst gestaltet sich schon durch die Enge allein beim wechseln der Glühbirnen erheblicher Aufwand und Erschwernis. Hier muss ich zugeben waren meine alten 3er BMWs pflegeleichter.
Das Licht wäre auch mein einziger Kritikpunkt an dem Wagen, es leuchtet so hell wie zwei Teelichter. Das kann aber auch an einer frühzeitigen Erblindung der Reflektoren kommen, sollte aber bei einem Premiumprodukt nicht schon nach 8 Jahren eintreten.
Technisch funktioniert alles andere einwandfrei: Fensterheber, Automatik, Klima, Schiebedach ohne Macken.
Ich kann den Wagen, aber auch die Marke jedem empfehlen, der nicht auf dem Parkplatz seinen Audi oder VW nach Nummernschild suchen möchte!
Mein Jaguarhändler versucht mir natürlich den neuen XF Kombi Schmackhaft zu machen, aber wer einmal ein Allrad Auto gefahren hat möchte das nicht missen, auch wenn es nur 2 Wochen im Jahr schneit. Die Traktion ist mit nichts zu vergleichen, man fährt auf vereisten oder geschlossenen Schneedecken wie auf Schienen, sicher und suverän. Ein tolles Auto, ich werde es sicherlich noch die nächsten Jahre behalten und es wird meine Sammlung bereichern, bis Jaguar einen neuen Allradkombi auf den Markt bringt.

Mein Fahrzeug , ein Lacetti 2.0 CDX
Ich hab mein Fahrzeug als Import aus Frankreich gekauft. Mit einem
Kilometerstand von 14.000 und einem Preis von 8.500 € ,konnte ich
nicht meckern.Seit 4 Jahren bin ich jetzt mit dem Auto unterwegs und
hatte noch nie Probleme , selbst im Winter bei Temperaturen unter
20°C sprang er an und verrichtete seine Arbeit .
Für mich gibt es an dem Auto 3 wesendliche Mankos.
1. der Lack an den Türgriffen blättert ab, besonders hinten ( ich bin
zu 95 % alleine unterwegs )
2. die Schaltung ist extrem hakelig, das kannte ich auch schon aus dem
Astra etwas gewöhnungsbedürftig , aber auch nur im kalten Zustand besonders beim runterschalten an Kreuzungen
3.der angegebene Spritverbrauch ist bei meinem Auto wohl eher Wunschdenken. Ich fahre auf der Autobahn ca mit 135- 140 km/h per Tempomat, mein Verbrauch liegt zwischen 7-8 Litern pro 100 km

Allerdings hab ich von dem Übel gehört und dass es durch die optimale Einstellung in einer Werkstatt beheben lassen soll .Kann dann jeder für sich entscheiden was günstiger ist.

Im März hab ich meinen 2. TÜV ohne Beanstandung bekommen.Also für Einsteiger oder Leute mit kleinem Geldbeutel ist das Auto in jedem Fall zu empfehlen .Gute Gebrauchte sind für weit unter 10.000 Euro zu haben ,und mal ehrlich, was brauch ich wenn ich so ein Auto 6-7 Jahre gefahren habe einen Wiederverkaufswert ?
übrigens liegt mein CO² ausstoss bei 146 g und nicht bei 177g wie
rechts in den Technische Daten angegeben.
Jeder der sich so ein Auto kauft, sollte nicht mit dem Luxus teurer Limosinen rechnen, aber die Ausstattung kann ist für diese Preisklasse durchaus sehen lassen.

ich fahre diesen Saab95 seit ein paar Monaten, und hat 168K auf dem Tacho, er läuft sehr ruhig, hat super Sitze(meine Frau hat einen Bandscheibenvorfall) meine Frau hat überhaupt keine Problemen,selbst nicht bei Laangstrecken.! Bezinverbruach liegt bei 7,5/100 Ausseror, unter 130/KMh. Innerorts 11/12 Ltr. Die Verarbeitung ist TOP, fahre einen Automat mit "S" Sportknopf wenn die einsetz,t kommt der Turbo richtig zum arbeiten und man wird in den Sitzen gedrückt! Bei hoher Geschwindigkeiten, sehr ruhig auf der Strasse, nie dass Gefühl dass er abheben will, immer schon plat auf der Strasse. Die Tiptronic am Steuer ist auch sehr genau, und gibt ein Formula 1 erlebnis, mit der "AHK" ohne Problemen einen Wohnwagen von 2000 Tonnen mitnehmen. Wir haben auch einen Saab93 "SE" im vergleich ist der "95er" ein schöner "Executive Car" der 93er (Diesel) ein mehr Sportlicher Bruder. Von der Ausstattung her kann er die deutsche Konkurrenten hinter sich lassen, diese 95er "Arctic" Luxus, hat kein Mercedes("E" Klasse" oder BMW 5er anzu bieten. Neben der Saab ist nur fliegen schöner.....als Alternative. Er wurde auch durch Flugzeugbauer entwickelt, darum auch seiner schönen Linie und Sicherheits "features" kann man nur empfehlen.

Alo ich hatte erst einen 2,5 174PS und jetzt einen 2,0 140 PS.
Der Wagen ist nicht mehr so durchzugfreudig wie der alte...ist aber auch klar das ja ein Zylinder und Hubraum fehlt. Ausserdem hat der EURO5 NORM und der alte gerade mal EURO3 !!!. Andererseits ist es ein VAN und wenn ich heizen will fahr ich Porsche. Der neue Motor ist schön leise und ich hab gestern zw Hamburg und Hannover bei 120 Km/h Tempomat 7,7l/100Km Diesel verbraucht......und das bei 4MOTION und California Ausstattung!!! Ab 120 wird er aber sehr durstig...aber das ist beim Porsche auch so und der alte 2,5 174PS wollte bei 180Km/h auch 16 Liter haben und der BMW X3 2.0 gibt sich bei 200 auch nicht mit weniger zufrieden während er bei 100 Km/h mit 6,5 Litern zu fahren ist. Da wo ich fahre (Stadt, Ostsee, Östereich, Frankreich) darf man eh nicht schneller also was soll ich mir darüber gedanken machen ???
Für mich stimmt die Qualität. Mein erster T4 und dann der T5 hatten 200.000 KM runter und kein Rost und keine Macken. Einsteigen und losfahren....fertig. Mit der Werkstatt muss man aber Glück haben. Die erste grosse VW (Wich...) Werkstatt in Hamburg war eine Katastrophe ! Aber jetzt hab ich eine gute Kleinere gefunden...puhhhh ;-)

Ich habe den Clio Authentique 5 Jahre 200.000 km gefahren. Neben Wechsel von Verschleißteilen (Bremsen, kürzlich irgendwas an der Vorderradaufhängung, Glühbirnen) gab es einen Defekt nach 3 Jahren: Kurzschluss der Lambdasonde (war ein tropisch schwüler Tag, ich schätze dass das der Grund war). Die Lüftung funktionierte nach drei Jahren nicht mehr auf Stufe 2, und die Armaturbeleuchtung in der Mittekonsole geht nicht mehr. Nach etwa 80 tkm begann der Wagen Öl zu verlieren. Seitdem musste ich alle 2 tkm immer etwas Öl nachkippen.

Positiv:
- recht großer Innenraum.
- der Motor ist ist nicht der Hammer, aber er nervt auch nicht
- echt billig in der Anschaffung (ab ca 8500.- € fast neu)
- zuverlässig
- sieht ganz passabel aus
- Verbrauch ok bis 110 km/h
- angenehme Federung
- gute Bremsen

Negativ:
- reagiert stark auf Seitenwind.
- Sitze für lange Strecken weniger geeignet
- Ölverlust
- Rückbank nicht geteilt klappbar
- super-bescheuterte Reifengröße (hohe Reifenkosten)
- schlechter Geradeauslauf auf der Autobahn
- Verbrauch sehr hoch über 110km/h

Fahre meinen V6BJ 2000 neu gekauft sport edition ,Gasumbau Landirenzo.223000km Motor und Radaufhängungen nicht zerstörbar.Auser dem zu schwachen Getriebe vom 4 Zylinder übernommen,alle 70000-100000km neu lagern macht ein Freund ca 600euro.Fahre mehrmals im Jahr nach Russland durch Polen kein anderes Auto hat stärkere Radaufhängungen wie ein Galant:das einzige was kaputt geht sind die Aluvelgen verformt,aber Radaufhängung absolut Standhaft.So mancher BMW hat probleme auf unseren Deutschen Strasen unter 100000km wackelt da schon alles.:Das Bremsenproblem löst man mit gelochten Zimmermann Bremsscheiben die halten und sind auch nicht so teuer.,Der sitzkomfort ist einzigartig perfekt .Man möchte nach mehr als 1000 km nonstop gar nicht aussteigen.Er wird mich noch lange begleiten da er nur im sommer bewegt wird,im winter das gleiche modell 287000km dieser motor geht noch besser 250kmh kein problem.Was Zuverlässigkeit anbelangt kann kein Deutscher Hersteller Mitsubishi das Wasser reichen,das ist sicher.Man siehe nur die Evos die in Russland mehr als 400PS haben.Da sieh so ein Premium RS6 alt aus!!!!

mein mondeo ist ein säufer bei sehr vorsichtiger fahrweise braucht er fast 13l super mit anhänger deutlch mehr
so macht autofahren keinen spaß
helfen konnte mir bisher keine werksatt
monder automatik 2l bj2003

Wir (4köpfige Familie) fahren seit einem halben Jahr einen Renault Espace mit Automatik-Getriebe. Wir sind begeistert vo diesem komfortablen Fahrzeug mit viel Platz und Ausstattung (DVD-Spieler, Panorama-Dach, Navi etc.). Der Verbrauch pendelt sich bei akzeptablen 8,5 l / 100 km ein. Schade, dass er keine Schiebetüren hat weil der Einstieg recht beschwerlich ist um in der 3- Sitzreihe Platz zu nehmen. Außerdem ist die Bedienfreundlichkeit mehr als "gewöhnungsbedürftig", gerade wenn man vorher BMW gefahren ist.
Der Motor ist kräftig und macht Spaß und das Automatik-Getriebe ist bis auf die Anfahrschwäche Gold wert. Daß er nicht gerade "kurvengierig" ist liegt in der Natur eines Vans, er liegt aber sehr stabil auf der Straße.
Alles in allem war es ein guter Kauf, ich würde mich jederzeit wieder für dieses Fahrzeug entscheiden.

Ich habe mir vor 4 Jahren (04.2009) einen Sandero laureate als Neuwagen gekauft. Der Preis war mit knapp 11000 € ganz in Ordnung.
Die Ausstattung lies für mich nicht zu wünschen übrig bis auf das Fehlen einer Klimaanlage war diese komplett (ZV, Nebelscheinwerfer, 4 Airbacks, Elektrische Fensterheber/Spiegel ...), auch die in der Presse gescholtenen Reifen erwiesen sich als Michelin green X, also absolute Spitze - der Verschleiß ist schon fast beängstigend wenig. Seither habe ich das Fahrzeug 53000 km gefahren. In dieser Zeit war er stets zuverlässig, und hatte keine Ausfälle die zu langen Werkstattaufenthalten führten. Der Benzinverbrauch über die gesamte Zeit beläuft sich auf ca. 7,5 Liter bei 20 km täglicher Überlandfahrt zur Arbeit und zurück, Rest ist Stadtverkehr und wenig Autobahn, wobei bei letzterer der Verbrauch bei durchschnittlich 140 - 150 km/h bei akzeptablen 6,9 Litern lag.
Soweit so gut, die Kosten für Wartung beliefen sich in dieser Zeit in sehr akzeptablen Rahmen (150,-- - 250,--€ für die Inspektionen).
Jetzt jedoch kam heute eine sehr böse Überraschung auf mich zu als ich mein Fahrzeug zur Inspektion bringen wollte (Fahrzeug ist genau 4 Jahre alt), hier wurde mir offenbahrt, dass bei lächerlichen 53000 km nach 4 Jahren der Zahnriemen und der Keilrippenriemen samt Spannrollen und Wasserpumpe (Spannrollen machen keinerlei Geräusche, Wasserpumpe ist dicht - meine alte Werkstatt sagte mir beim Kauf das es ein überarbeiteter Renault-Motor sei bei dem der Typische Wasserpumpenschaden nicht mehr auftritt - toll hilft mir jetzt auch nichts) zu tauschen sind!
Nun der Preis für die Inspektion ohne Austausch obiger Teile liegt bei ca. 320 €, aber der "nötige???" Austausch des Zahnriemens beläuft sich auf sage und schreibe ca. 800 €. Der Kundendienst kpl. über 1080 € ohne Zusatzteile evtl verschlissene Bremsen etc.. Bei einen Restwert von knapp 4000 € ist dies allerdings völlig inakzeptabel.
Aus diesem Grund kann man leider nur feststellen, das Fahrzeug 3 - 3,5 Jahre Fahren und dann schnellstens abstosen. Dies finde ich für ein eigentlich sehr günstiges und robustes Auto nur Schade.
Mein Fazit bis zu einer Nutzung von 3,5 Jahren toll, danach lieber weg damit oder eine günstige freie Werkstatt suchen! Hiermit werde ich heute beginnen.

Habe meinen Audi A3 2.0TDI Ambition als Vorführwagen 5 Monate alt mit 5600KM für 34900 Euro gekauft Neupreis über 40000 Euro .
Das Design des A3 ist absolut gelungen schicker als der Vorgänger .
Mein Audi ist dayotagrau mit S Line Paket ,der Innenraum mit Alcantara und schwarzen Dachhimmel .
Der Audi sieht sportlicher aus als sein Vorgänger und Audi hat es geschafft die Qualität weiter zu optimieren .
Der Innenraum wird geprägt vom neuen 3D Amaturenbrett mit ganz einfacher Bedienung nur wenige Knöpfe erleichtern hier die Einstellungen .
Das teure Navigationssystem mit MMI Touchpad Bedienung ist eine Klasse für sich .
Ich fahre im Jahr mal locker 25000KM und so ist für mich der TDI mit 150PS ideal ,ein sehr kräftiger moderner Diesel mit kräftigem Drehmoment und einer noch besseren Laufruhe .
Man merkt durch gute Dämmung nichtmehr dass es sich hier um einen Diesel handelt .
Als Langstreckenfahrer schätze ich die S Tronic sehr ein Doppelkupplungs Getriebe was perfekt mit dem Drehmomentstarken Diesel harmoniert .
Der Audi A3 mit 2.0TDI Motor und der S Tronic überzeugt ,der Audi ist perfekt verarbeitet und macht richtig viel Spaß.

Tolles Auto nur zu unrecht verschmäht ,ich kann nicht verstehen warum der VW Jetta ein Mauerblümchen dasein im VW Modellprogramm fristet denn er kann mehr als viele ihm zutrauen .
Der Jetta gehört sicher zu den schönsten Limosinen und er bietet fast soviel Platz wie der Passat .
Vielleicht liegt es daran dass VW den Jetta in Mexico fertigt ,die Qualität leidet nicht darunter .
Der Jetta ist genauso gut gefertigt wie ein Golf qaus Wolfsburg oder ein Passat aus Emden .
VW fertigt den Jetta nur in Mexico weil es näher zu Amerika ist wo der Jetta sehr häufig verkauft wird .
Alles am Jetta ist so wie wir es von VW kennen ,ein aufgeräumtes sehr einfach zu bedienendes Amaturenbrett ,sehr gute bequeme Sitze und viel Platz .
Der 1.4 TSI Motor ein Benzindirekteinspritzer überzeugt mit sehr sparsamen Verbrauch.
Dazu läuft er leise und sehr kutiviert .
Vom Doppelkupplungsgetriebe bin ich restlos begeistert .
Meinen Jetta habe ich im Oktober 2011 nach 6 Monaten ausgeliefert bekommen seither bin ich 38900KM damit gefahren .
Probleme auch mit der Steuerkette hatte ich noch keine .
Preis Leistung stimmen bei diesem Auto ich kann ihn empfehlen den Jetta.

Hallo miteinander! Nach dem Sado-Maso-Tripp mit meinem Laguna Grandtour II 1.9 dci haben wir uns einen Traum erfüllt und uns einen tollen Laguna Grandtour dci 2.0 Bose Edition gegönnt und nach einem halben Jahr bin ich immer noch begeistert vom neuen Familienmitglied. Qualität und Optik stimmen und auch die eine oder andere gute Idee von Renault kamen gut bei uns an. Der Verbrauch sollte ehrlicherweise real angegeben werden, denn trotz grosser Bemühungen ist der vorgesehene Verbrauch von 4,8 l/100 Km nicht zu realisieren! Man ist schon super, wenn mal eine 5 vor dem Komma steht! Leider ist der Kofferraum wegen dem Design auch nicht gut geraten, denn es ist schon eine Herausforderung, wenn man einen Kinderwagen transportieren möchte und noch Gepäck bzw. weitere Fahrgäste mitnehmen möchte. Beim Laguna 4 sollte das besser durchdacht sein!

Mein Fazit:
Ein Auto wie ich es mir schon immer von Renault gewünscht habe!

Der 525i bietet einen hohen Komfort mit super Fahreigenschaften. Wer gerne lautlos dahingleitet ist an das richtige Auto geraten, wobei der 6 Zylinder Motor den typischen, kernigen Sound liefert. Der Verbrauch variiert zwischen normal bis unglaublich sparsam. Im Winter bei Kurzstrecken hat er durst. Ist er warm bzw. allgemein im Sommer, bei normaler Fahrweise liegt er bei 8L/100KM. Die Leistung ist absolut zufriedenstellend. Langsam ist er nicht..(:
Wo drauf geachtet werden sollte: Der 525i hat einen Konstruktionsfehler! Der Bremskraftverstärker liegt unter einem Luftfilter für die Lüftung in einem Gehäuse. Wenn die Wasserabläufe dieses Gehäuses dicht sind, dann läuft dieses voll und der BKV zieht Wasser. Einmal Wasser drin, ist er eigentlich kaputt. Also ab und zu den Filter abnehmen und die Abläufe überprüfen.

Ansonsten: Freude am Fahren...!!!

Seit mehr als 70 Jahren ist der Jeep der Namenspatron unzähliger Geländewagen. Der Wrangler ist der legitime Nachfolger des Ur-Willis.
Neben der 2-türigen Karosse wird der Jeep Wrangler in der Unlimited Ausstattung mit 4 Türen bei einem ca. einen halben Meter verlängerten Radstand (2.947mm) angeboten. Die Karosseriebreite beträgt Offroad und Baustellentaugliche 1.873mm, wobei die großen Außenspiegel nicht nennenswert über die deutlich ausgestellten Kotflügel hinausragen. Da der Wrangler sowohl als Soft-Top als auch Hard-Top angeboten wird, steht dem individuellen „Oben ohne“ Fahrvergnügen nichts (bis auf den massiven Überrollbügel) entgegen.
Traditionell stemmen sich die vertikalen Kühlluftschlitze mit Nachdruck in den
Fahrtwind bzw. gegen Diskussionen um den Windwiderstand. Die eher quaderförmige Karosse kommt der Übersichtlichkeit sehr entgegen. Aus dem Sichtbereich des Fahrers gerückt und aus diesem Grund besondere Aufmerksamkeit bedarf die sehr weit vorstehende vordere Stoßstange. Die Verkleidung des Heckscheibenwischers stört den Sichtbereich auf den überholenden Autobahnverkehr.
Zwei starre Achsen, ein Getriebe mit Geländeuntersetzung, zuschaltbarer Allradantrieb, was kann jetzt noch fehlen auf dem Weg zum Ende der Welt. Auch wenn mancherorts die sichtbaren großformatigen Inbusschrauben und aufgesetzten Scharniere eher „Industriedesign“ verkörpern, ganz so puristisch ist der Wrangler nicht. Bereits die Basisausstattung Sport (ab 29.975 Euro) glänzt mit Leichtmetallrädern im 17“ Format, Klimaautomatik, Tempomat, einem Audiosystem mit CD, MP3 und AUX-IN. Airbags für die Vordersitze, ABS, ESP sind natürlich Bestandteil eines jeden Wranglers. Die Ausstattung Sahara beinhaltet ein Upgrade in Form von Lederlenkrad, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern, Außenspiegel elektrisch bedien- und beheizbar sowie weiteren optischen Details. Zusätzliche Seitenairbags bietet das Komfort&Sound Paket des Sahara.
Motorseitig markieren 460Nm ab 1.600 Umdrehungen das Maß der Dinge. 147kW/200PS runden die 4 Zylindereinheiten ab.
Getriebeseitig bietet der Wrangler eine 5-Stufen Wandlerautomatik. (alternativ 6-Gang Schaltgetriebe) Als moderne Zugabe ist diese Automatik so programmiert, das ein zurückhaltender Gasfuß Schaltpunkte auch bereits bei deutlich unter 2.000 min-1 zulässt. Ein Automatikgetriebe mit deutlich mehr Schaltstufen dafür in kürzerem Abstand würde sowohl der Dynamik, als auch den Trinksitten Einhalt gewähren. Bei Tempo 120km/h (GPS) liegt eine Motordrehzahl von 2.500 min-1 an. Bei dieser Geschwindigkeit konstant im Tempomat pendelt sich der Verbrauch bei 11 Litern ein. Die Anzeige des Info-Display stimmt mit der Nachtankmenge überein!
Für den zuschaltbaren Allradantrieb sorgt das Getriebe mit Untersetzung, welches
geschaltet, die Zugkraft um den Faktor 2,72 (Rubicon Faktor 4,0) erhöht und abseits
asphaltierter Flächen den Wrangler auch in sehr verworfenen Geläuf souveräne über Hindernisse krabbeln lässt.
Fazit
Der Jeep Wrangler polarisiert, Feinschliff könnte man ihm an allen Ecken und Kanten
angedeihen lassen. Die wirklich treue und eingeschworene Fangemeinde des Jeep beweist jedoch, dass manch ein Automobil
nicht immer nur eine Vernunftsentscheidung sondern sehr wohl ein hohes Maß an Emotionen beinhaltet, frei dem Motto „Träume nicht Dein Leben – Lebe Deinen Traum“
In der Unlimited Version ist der Jeep Wrangler als einer der ganz wenigen 4-türigen
Cabrios.
Unser Testwagenpreis summiert sich durch das Festplatten Navigationssystem, 18“ Bereifung des Komfort&Navigationspaket sowie der Lederausstattung incl. Sitzheizung vorn auf 40.375 Euro.
Aufpreis Hardtop in Wagenfarbe 1.880 Euro und Trittbretter seitlich 275 Euro. Eine Erhöhung der Anhängelast ist beim 4-Türer mit auf 2.500kg (Automatik 2.200kg) möglich.

Ich habe den Wagen 2010 als 5jähriges Fahrzeug gekauft und mein persönliches Gefühl war eindeutig, das es eines der "schlechtesten" Fahrzeuge in meiner 20jährigen Fahrerfahrung war

Vorher habe ich alle 2-3 Jahre gewechselt....

Was man dem MG nicht absprechen kann - optisch ein sehr schönes Auto, gerade in dem Blau... Dezent und doch fällt er auf. Die Leistung macht Spaß, der Motor ist Klasse. Direktes ansprechen, kraftvolles drehen...Leistung bis zum Limit...

Aaaaber: der Innenraum ist, für das Alter sehr billig gemacht - Plastik wo man hinsieht, z.b. Blinkerhebel wie aus den 90zigern, mit 190cm nur als 2+2Sitzer zu brauchen

Extrem hohe Werkstattskosten, Erstazteile dauern ewig (was bedeutet: der Wagen stand schon mal 5 Tage bis ein Teil überhaupt da war)...viele freie Werkstätten scheuen die Marke, Fachwerkstätten sehr gering

Für den normalen Bürger nur zu gebrauchen, wenn man das nötige Kleingeld für die Nebenkosten rum liegen oder Ahnung vom "schrauben" hat

Allerdings sehr gute Hilfe im hiesigen MG Forum mit vielen erfahrenen MG Haltern

Ich selber fahre inzwischen das zweite Modell als 2,0 16V (vorher 1,8 und 3,024V)
Der Wagen ist ideal als Alltagsfahrzeug-auch mit zwei kleinen Kindern. Der kofferraum ist, im Gegensatz zu den neueren Modellen, sehr groß. Egal ob Kinderwagen Karre, Kinderfahrräder, große Einkäufe - alles auch manchmal aufeinmal - es passt

Verschleißteile sind extrem günstig, solange man im Zubehör kauft. Original Renault ist auch heute noch sehr teuer

Mein Wagen ist jetzt 13Jahre alt und kommt wieder Problemlos durch den TÜV (kein Checkheft, sondern einfach nur normale Pflege und jährliche Kontrollen)

Macken sind teilweise bekannt (Ölschwitzen, Querstabbies...), aber ansonsten kann ich mich mit 1,90cm in keinster Weise beschweren

Als (fast) reines Stadtauto ist der Verbauch mit 8,5 Liter völlig Ok, auf Landstraße liege ich bei 7-7,5Liter und wenn ich mal mehr fordere bin ich NIE über 10 Liter gekommen

Einer der besten Motoren, die ich je gefahren habe... Jederzeit gerne wieder - nur leider werden gute Modelle immer weniger auf dem Markt

Als Tip: als Gebrauchten direkt vom Händler mit Garantie oder bei Privat vorher durchchecken lassen... Wenn der Wagen nicht gepflegt worden ist, kann es sonst schnell teuer werden

Mein Audi ist vom Modeljahr 1983 (Vorfacelift) und ich fahre das Autoi jetzt seit 2006.
Es ist einfach ein Auto dem man vertrauen kann, es klappert hier und da und es ist laut (lautes Motorengeräusch) aber es bringt einen überall hin. Ich bin jetzt seit rund 100.000Km mit dem Auto pannenfrei unterwegs.
Das alte 4-Gang Getriebe habe ich gegen ein 5-Gang Getriebe ausgetauscht und damit ist der Verbrauch merklich auf rund 7 Litern pro 100Km gesunken.
Die Materialanmutung im Innenraum erinnert mich immer ein bisschen an Fischer-Spielzeug-Plastik, aber das gehört wohl zum Charme der späten 70er Jahre.

Spaß bei Seite, ich empfehle dieses Auto jedem der einen Alltagsklassiker sucht, es ist günsig in Unterhalt und Verbrauch, extrem Reperaturfreundlich weil einfache Technik, Alltagstauglich und was ich immer wieder feststelle, es ist mitlerweile sehr selten geworden und zieht verstärkt neugierie Blicke auf sich.

Ich besitze den A1 1.2 TFSI als 3-Türer in amalfiweiß nun seit einiger Zeit und fahre hauptsächlich im Stadtverkehr.

Motor und Verbrauch:
Die kleinste erhältliche Motorisierung ist für den Stadtverkehr absolut ausreichend und erzeugt ein sehr angenehmes Fahrgefühl. Ich hatte nicht das Gefühl, Leistungslöcher zu haben und besonders die oberen Gänge fahren sehr ruhig. Im Berufsverkehr innerorts liegt die Verbrauchsberechnung der Anzeige durchschnittlich bei 6,3-6,7l. Fahre ich hingegen abends in der Stadt oder längere Strecken auf Landstraßen liegt der Schnitt bei ca. 5,3l. Ich empfinde die Motorisierung im Zusammenspiel mit dem geringen Verbrauch als sehr positiv. Natürlich gibt es da stärkere Alternativen.

Start-Stop-Automatik:
Anders als beim Passat, wirkt diese Funktion beim A1 weniger störend. Nach einer kurzen Fahrzeit ist die Automatik verfügbar und durch rausnehmen des Ganges wird sie aktiviert. Ist der Gang wieder eingelegt, startet der Motor wieder.

Fahrgefühl:
Die Lenkung ist straff und direkt, der Wagen liegt auf der Straße und gibt ein deutliches Feedback an den Fahrer. Das fühlt sich sportlich an und macht sehr viel Spaß, geht in manchen Situationen jedoch zu lasten des Fahrkomforts. Unebenheiten im Straßenbelag sind beispielsweise stark spürbar und ab und zu hätte ich mir da eine "weichere" Abstimmung gewünscht.

Design/Aussehen:
Ist Geschmackssache und der Wagen scheidet eindeutig die Geister. Ich persönlich finde das Design hinten sehr mutig, vorne markant und selbstbewusst. Das sollte man sich beim Händler mal von allen Seiten selbst ansehen.

Innenraum:
Extrem gut verarbeitet. Alle Teile fühlen sich gut an. Die Materialien hängen natürlich von der Ausstattung ab. Das Lederlenkrad, die Knöpfe der Klimaautomatik, das Geräusch der schließenden Tür, die Türgriffe, die Schalter für den Blinker.. das alles fühlt sich wertiger an als bei vergleichbaren Wagen der Konkurrenz die ich vorher gefahren bin. Negativ jedoch: ein zu kleiner Innenspiegel, der Blendschutz beim Fahrer ist schwer zu greifen, die Oberfläche der Lüfterauslässe vorne sind staub- und kratzeranfällig.

Platz:
Die vorderen Sitze haben sehr viel Platz, hinten wird es hingegen für große Personen eng. Während die Beinfreiheit dort noch ok ist, reicht die Raumhöhe für viele Menschen nicht aus. Praktisch: der mittlere Sitz ist einer Getränkeablage gewichen.
Der Kofferraum ist einfach zu beladen und war bisher absolut ausreichend. Er reicht jedoch nicht für eine längere Reise zu viert. Gut hingegen: Die Sitze lassen sich leicht herunterklappen und bilden einen flachen Abschluss mit dem Kofferraum. Dadurch sind auch Besuche im Möbelhaus ohne Weiteres möglich.

Ausstattung:
Die Einparkhilfe, Sitzheizung, Klimaautomatik, Regen- und Lichtsensor sind allesamt das Geld wirklich wert. Das Xenon-Lichtpaket sieht besser aus, einen entscheidenden Vorteil bei der Straßenausleuchtung konnte ich nicht feststellen. Die Navigation kann ich nicht empfehlen, besser sind da externe Geräte. Das Radio ist mit 2SD-Karten, CD, BT und Anschluss von USB im Handschuhfach mehr als ausreichend bestückt und klingt selbst mit den Basisboxen sehr gut. Die Freisprecheinrichtung und Sprachsteuerung klappen ebenfalls super.

Neben den ganzen positiven Punkten möchte ich nun kurz die kritischen Punkte zusammenfassen über die man sich vorher Gedanken machen sollte:
- Der Platz hinten ist beschränkt, insbesondere in der Höhe
- Der Kofferraum ist (wie in der Polo-Kategorie üblich) relativ klein
- Der Wagen kostet mehr als bspw. ein KIA Rio, ist dafür aber wertiger
- Viele Extras sind sehr teuer, steigern das Fahrgefühl aber teilweise enorm

Ansonsten muss ich abschließend sagen, dass ich bei der Suche nach einem Fahrzeug verschiedene Autos verglichen habe und gefahren bin (KIA Rio, Ce'ed, Polo, Golf, Opel Adam, DS3), ich jedoch nur beim A1 sofort überzeugt war. Ich habe die Entscheidung bisher nicht bereut.

Er ist ein Kombi mit vielen guten Ideen und jede Menge Platz mein erster Ford einmal ist immer das erste mal .
Der Ford Focus Turnier gefiel mir am besten und Furd machte auch das beste Angebot .
Nach zwei Astra Caravan bin ich also bei der Weißblauen Pflaume gelandet .
Zum Auto ich habe mich für den geräumigen Turnier in der Titanium Austattung mit 120PS starkem 1.6 L Motor entschieden .
Die Wahl war genau richtig denn der 120PS Motor sorgt für sehr gute Fahrleistungen und läuft angenehm leise .
Was ich sehr gut finde ist der ausklappende Kantenschutz so verkratzt meine Tür nichtmehr beim austeigen in engen Garagen .
Der Turnier bietet jede Menge Platz .
Der Innenraum bietet vielPlatz und die Qualität ist ganz ok .
Das einzige was stört sind die vielen Knöpfe im Bereich der Mittelkonsole .
Meinen Ford fahre ich seit mehr als einem Jahr und bin 17900KM gefahren eines meiner besten Autos.

Habe den Wagen seit einem Monat. Wer einen V8 mit Leistung sucht und dabei unauffällig bleiben will findet es im Alpina B10 V8

Versicherung ist leider etwas hoch für den Wagen (52 % teurer als beim 540i). Verbrauch ist ganz Okay für einen V8 zwischen 9 und 22 Liter habe ich den Alpina schon bewegt. aber im Schnitt bin ich bei 15l/100 km

Fahrwerk ist super. Nicht zu hart und nicht zu weich.

Sound ist dezent aber bullig.